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Meliá steigert Nettogewinn um 74 Prozent

Bild: Meliá steigert Nettogewinn um 74 Prozent
Gabriel Escarrer Jaume, Vice-Chairman und CEO von Meliá Hotels International
Gabriel Escarrer Jaume, Vice-Chairman und CEO von Meliá Hotels International

(openPR) Unternehmen/Finanzen: Ergebnis Drittes Quartal 2016
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Palma de Mallorca, 8. November 2016 - Gabriel Escarrer Jaume, Vice-Chairman und CEO von Meliá Hotels International (MHI) kommentiert die glänzenden Ergebnisse der zurückliegenden neun Monate: "Die exzellenten Unternehmensergebnisse wurden durch die positive Tourismusentwicklung in Spanien unterstützt. Dank unserer führenden Position im Resortgeschäft und der erfolgreichen Neuausrichtung und Renovierung einiger unserer emblematischsten Hotels konnten wir diese Entwicklung maximal nutzen. Darüber hinaus haben uns die deutliche Schuldensenkung und die verbesserten Finanzergebnisse eine hervorragende Ausgangsposition verschafft, um unsere kurz-, mittel- und langfristigen Wachstumsziele zu erreichen."



Die börsennotierte, spanische Kette Meliá Hotels International (MHI) profitierte bei den Ergebnissen für die ersten neun Monate von der sehr positiven Sommersaison in Spanien und von ihrer auf Renovierung, Rebranding und Neupositionierung bekannter Resorthotels ausgerichteten Unternehmensstrategie. Beide Faktoren zusammen führten bei diesen Hotels zu einem RevPar-Anstieg (Erlös pro verfügbarem Zimmer) um 40 Prozent. Auch bei den spanischen Stadthotels konnte MHI mit seiner Expertise aus dem Urlaubshotelbereich und seinem "Bleisure"-Konzept punkten und deren RevPar im dritten Quartal um elf Prozent anheben.

Im Vergleich zum Vorjahr konnte Meliá seinen Nettogewinn um beachtliche 74 Prozent auf 92,2 Mio. Euro steigern. Wichtigster Faktor für dieses Ergebnis, das keinerlei Kapitalgewinne durch Immobilienverkäufe im dritten Quartal beinhaltet, ist die starke Entwicklung des Hotelgeschäfts. Für die kommenden Monate wird der Verkauf einiger strategisch unbedeutender Hotels erwartet, wodurch MHI sein auf Management-Verträgen basierendes Geschäftsmodell weiter stärken will. Anfang November veräußerte die Kette das Sol Parque San Antonio (Teneriffa) für acht Mio. Euro. Der Kapitalzuwachs von etwa vier Mio. Euro wird in das vierte Quartal einfließen. Zum 30. September betrug die Nettoverschuldung 528,8 Mio. Euro. Das waren 240 Mio. Euro weniger als im Dezember 2015 und führte auch zu geringeren Finanzierungskosten.

Mit dem Fokus auf einer starken internationalen Expansion unterzeichnete MHI bis September 14 neue Hotels in aufstrebenden Märkten, in denen man bereits aktiv ist (Meliá Lombok Tangkong, Meliá Bintan, Meliá Pekanbaru in Indonesien, Innside Doha in Qatar, Meliá Ho Tram in Vietnam, vier neue Hotels auf den Kapverden oder Meliá Serengeti in Tansania) sowie in für Meliá komplett neuen Märkten (Meliá Almaty in Kasachstan, Gran Meliá Ghoo im Iran, Gran Meliá Maldives auf den Malediven).

Geschäftsentwicklung in den einzelnen Regionen

EMEA
Die Region EMEA verzeichnete bis September einen um 14,3 Prozent gestiegenen Erlös pro Zimmer.

Deutschland, mittlerweile gemessen an der Anzahl der Hotels (26 Meliá- Innside- und TRYP-Hotels) der weltweit drittgrößte und europaweit zweitgrößte Markt konnte sein RevPar im dritten Quartal um 6,2 Prozent anheben, obwohl das Messe- und MICE-Geschäft im Vergleich zu den ersten sechs Monaten schwächer ausfiel. Eine starke Performance zeigten die beiden Neuzugänge Innside Leipzig und Innside Aachen sowie das Innside Wolfsburg, Innside Bremen und Innside Düsseldorf Hafen. Durch die Eröffnung des Innside Frankfurt Ostend am 1. Oktober und den sich abzeichnenden Trend zu anhaltenden Umsatzzuwächsen in bestehenden Häusern prognostiziert Meliá auch für das vierte Quartal sehr positive Zahlen.

In Großbritannien führten Währungseffekte und die Folgewirkungen der Terrorangriffe von Paris und Brüssel zu einer verhaltenen Entwicklung. Ein beträchtlicher Rückgang im Freizeittourismus konnte durch eine starke Entwicklung bei den Gruppen- und Geschäftsreisen nicht ausgeglichen werden. Italien vermeldete ebenfalls positive Ergebnisse, vor allem mit den Hotels in Rom (das Gran Meliá Rome konnte seinen Durchschnittspreis im dritten Quartal um 10 Prozent anheben), auf Capri, in Campione und Genua, während die Performance der Mailänder Häuser nicht an das Expo-Jahr 2015 heranreichte. Frankreich stagniert auch zwölf Monate nach den Angriffen von Paris und verzeichnet einen Rückgang des RevPar um 19 Prozent im dritten Quartal verglichen mit 2015. Für das vierte Quartal erhofft sich MHI eine leichte Erholung. Sollte die soziale und politische Lage in Frankreich stabil bleiben, geht man davon aus, dass sich die Lage 2017 wieder verbessert.

Ausgezeichnete Ergebnisse lieferten die Premium-Hotels in Spanien, insbesondere die Häuser Gran Meliá Don Pepe (Marbella), Gran Meliá de Mar (Palma de Mallorca) und Gran Meliá Palacio de Isora (Teneriffa), das 1,2 Mio. Euro mehr Umsatz erwirtschaftete als im dritten Quartal 2015. Als erstes Hotel auf Ibiza wurde das ME Ibiza in den exklusiven Club der Leading Hotels of the World aufgenommen. Das Haus hat seine Position als eines der exklusivsten Häuser auf den Balearen gefestigt und glänzt mit einem Durchschnittspreis von mehr als 500 Euro sowie herausragenden Belegungszahlen. Das im Juli eröffnete Gran Meliá Palacio de los Duques in Madrid übersteigt mit einem herausragenden Durchschnittspreis von 264 Euro schon jetzt die Zimmerraten seiner Mitbewerber unter den exklusivsten Hotels in Madrid. Für das vierte Quartal 2016 erwartet MHI einen RevPar-Anstieg im zweistelligen Bereich gegenüber dem Vorjahr.

Mittelmeerraum
Alle Destinationen, die zu der Region "Mittelmeerraum" zählen, haben sich gegenüber dem Vorjahr weiterhin positiv entwickelt. Die wichtigsten Quellmärkte waren nach wie vor Großbritannien und Deutschland, gefolgt von Spanien. Mit einem Plus von 65 Prozent führten die Hotels auf Teneriffa den Umsatzsprung an, gefolgt von den Balearen und Las Palmas mit knapp über 25 Prozent und den Resorts auf dem spanischen Festland, die 15 Prozent zulegten. Auf den Balearen hat die erfolgreiche Repositionierung des Meliá Antillas Calviá Beach wesentlich zur Verbesserung der Reputation von Magaluf beigetragen. Einen überwältigenden Erfolg konnte Meliá mit seinen neuen Sol House Mixed by Ibiza Rocks auf Mallorca und Ibiza verzeichnen. Außerhalb Spaniens konnten die Kapverden mit einem Plus von 20 Millionen Euro ihr Ergebnis mehr als verdoppeln.

Das vierte Quartal deutet auf eine verlängerte Saison dank einer allgemein positiven Entwicklung des Resortgeschäfts im Oktober und eine positive Wintersaison für die Hotels auf den Kanarischen Inseln hin, entsprechend der Entwicklung der Märkte in Deutschland und Großbritannien. Für 2017 erwartet MHI eine weitere Anhebung der Zimmerpreise aufgrund von Renovierungen und Neupositionierungen.

Spanien (Stadthotels)
Die Stadthotels des Unternehmens verzeichneten das gesamte Jahr über eine positive Entwicklung und profitierten dabei insbesondere vom Osten des Landes (Katalonien, Valencia und die Balearen). Meliás Marktführerschaft im Resortsegment ermöglichte es dem Unternehmen, die Ergebnisse seiner Stadthotels in Destinationen mit einer starken Freizeitkomponente (den sogenannten "Bleisure"-Destinationen) zu optimieren und so ein umfassenderes Hotelerlebnis zu bieten. Nordspanien verzeichnete einen zweistelligen RevPar-Anstieg im dritten Quartal 2016. Ebenso wie die Hotels in Madrid. Hotels im Osten Spaniens legten beim Umsatz um knapp 13 Mio. Euro zu, 40 Prozent davon wurden im dritten Quartal generiert, was primär auf die Feriensaison in Städten wie Alicante, Barcelona, Palma de Mallorca oder Tarragona zurückzuführen ist. Da im Vergleich zu 2015 im letzten Quartal 2016 einige Großveranstaltungen in Madrid fehlen werden, geht man von rückläufigen Zahlen für die letzten drei Monate des Jahres aus.

Amerikas (ohne Brasilien)
In Nord-, Mittel- und Südamerika lag der RevPar um 1,8 Prozent über den Vorjahreszahlen. Damit konnte der Negativtrend des ersten Halbjahres durch die beiden Neueröffnungen des ME Miami und Innside New York Nomad aufgefangen werden. Letzteres erfreut mit Belegungsraten von über 85 Prozent sowie gestiegenen Zimmerpreisen und bildet eine wichtige Grundlage für künftiges Wachstum auf dem US-Markt. Ähnlich positiv war die Entwicklung in Mexiko trotz eines Rückgangs bei den Businessgruppen und der Situation in einigen lateinamerikanischen Quellmärkten.

Brasilien
Die komplexe wirtschaftliche und politische Situation hat 2016 zu einer deutlichen Abschwächung der Binnennachfrage und einem sich daraus ergebenden Preiskampf geführt. Außerdem wirken sich eine hohe Inflation und gestiegene Energiekosten negativ auf die Hotelprofitabilität aus. MHI geht davon aus, dass sich die Probleme im vierten Quartal fortsetzen, obwohl die Prognosen und die Finanzmärkte mit verbesserten Wirtschaftsindikatoren rechnen. Für 2017 erwartet man sich einen positiven Einfluss auf die Zahlen durch das neue Gran Meliá Nacional, das im Dezember 2016 in Rio de Janeiro öffnet.

Kuba
Mit einem Umsatz von 17,9 Mio. Euro verbesserte Meliá sein Ergebnis auf Kuba im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um 31 Prozent. Der RevPar stieg um 9,9 Prozent, was vor allem auf Preissteigerungen um 18 Prozent in den Stadthotels in Santiago de Cuba und Havanna zurückzuführen ist. Ein Meilenstein im dritten Quartal war die Wiederaufnahme von regulären Direktflügen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba. Mit Blick auf das vierte Quartal rechnen viele Prognosen mit einer Fortsetzung des positiven Trends, auch im Hinblick auf den weiteren Ausbau der Flugverbindungen.

Asien-Pazifik
Die Ergebnisse in Asien wurden 2016 durch die Eröffnung von fünf neuen Hotels in Thailand, Vietnam, Indonesien und Myanmar sowie aufwändige Renovierungen und Rebrandings bestehender Hotels positiv beeinflusst. Die APAC-Region ist mit 21 Hotels in der Pipeline eine wichtige Säule in Meliás Wachstumsstrategie.




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