(openPR) Was so stinkt und seltsam ist, das müssen Birger und Betty abliefern und rechtzeitig Todgeweihte warnen. Dafür hasten sie durch die Marbach, aber nicht alleine. Viel Zeit bleibt den Suchenden nicht. Einer hat längst einen perfiden Plan geschmiedet.
Plausch am Ententeich heißt der hyperlokale Krimi aus und über Marburg-Marbach, den der Journalist und Autor, Daniel Grosse, Ende Juli 2016 veröffentlicht hat.
Denn wenn Daniel Grosse mal nicht journalistisch schreibt? Dann belletristisch: Mit dem hyperlokalen Online-Fortsetzungskrimi, Plausch am Ententeich, ist von Februar bis Juni 2016 in insgesamt 26 Stunden ein Gesamtwerk aus 26 Kapiteln entstanden, von A bis Z. Dieses Werk steht in der Online-Fassung im Netz. Jedes Kapitel hat der Autor nach der 45-Minuten-Regel verfasst: 45 Minuten schreiben mit Blick auf die tickende Eieruhr, 15 Minuten korrigieren und auf Logik überprüfen.
Warum diese zeitliche Begrenzung (und nicht z. B. eine andere zeitliche Begrenzung)? Weil der Autor jeweils nur eine Stunde für ein Kapitel aufwenden wollte. In diesen 60 Minuten galt es, das Maximale zu stemmen. Das war immer realistisch, funktionierte, manche Fehler konnte er für die Online-Fassung natürlich nicht ausmerzen. Zu knapp war die Zeit. Noch eine Besonderheit: Etwa ab der zweiten Hälfte der Geschichte hat Daniel Grosse in die Kapitel jeweils etwas aktuell Nachrichtliches eingebaut.
Die nun vorliegende Taschenbuch-Fassung von Plausch am Ententeich ist vollständig überarbeitet und korrigiert.
Plausch am Ententeich
Grosse, Daniel
Paperback
144 Seiten
ISBN 978-3-7412-0992-5
€ 7,99
Autorenseite von Daniel Grosse:
http://danielgrosse.jimdo.com/%C3%BCber-mich/
http://www.bod.de/buch/daniel-grosse/plausch-am-ententeich/9783741209925.html











