(openPR) NACH DER ZWEITEN ETAPPE DER DKB-RIDERS TOUR IN KLEIN FLOTTBEK LIEGT ANDRE THIEME MIT SEINEM DERBY-SPEZIALISTEN VOIGTSDORF QUONSCHBOB IN FÜHRUNG.
Stuttgart, 10. Mai 2016
Bei der zweiten von sechs Etappen, dem Spring-Derby im Hamburger Stadtteil Klein Flottbek, konnte Andre Thieme am Sonntag in Führung gehen. „Hier ging es natürlich auch um das Derby, aber eben auch um die DKB-Riders Tour“, so der 41 Jahre alte Nationenpreisreiter, der zum deutschen B-Kader der Springreiter zählt und bereits in Hagen a.T.W. bei der Auftaktetappe der DKB-Riders Tour mit Platz vier glänzen konnte. Thieme unterlief im Umlauf ein Fehler, genauso wie acht Mitbewerbern im 1250 Meter langen Kurs. Im Stechen blieb der Mecklenburger dann fehlerfrei in 52,06 Sekunden. Umjubelter Sieger in Hamburg war der Ire Billy Twomey, der mit dem 13 Jahre alten Diaghilev die schnellste Runde im Stechen ablieferte und damit der erste ausländische Derbysieger in Hamburg seit 19 Jahren ist. Den zweiten Platz belegte Nigel Coupe aus Großbritannien.
Die spektakuläre Etappe sorgte auch für großen Eindruck beim Titelsponsor DKB und den neuen Hauptsponsoren BEMER Int. AG und mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG. Thomas Jebsen, Vorstand der DKB, unterstrich die gute Verbindung: „Das, was diesen Sport auszeichnet und ausmacht, passt zu unserem Haus.“ Peter Kaiser, Marketingleiter der BEMER Int. AG nutzte die zweite Etappe der Serie zur Vertiefung von Kontakten und Wissenstransfer: „Wir haben mit vielen Tierärzten Kontakt gehabt und wir werden den Wissensaustausch intensivieren.“
Philipp Weishaupt, der sich seit einer Rückenverletzung als BEMER-Fan outet, sagte im Interview mit Peter Kaiser: „Mein Chef Ludger Beerbaum hat mir das BEMER-Gerät empfohlen. Ich hab das zwei Wochen lang abends immer eine halbe Stunde benutzt und hab mich richtig daran gewöhnt.“ So konnte Weishaupt ohne sportlichen Ausfall alle Turniere bestreiten. „Das hat mir richtig geholfen.“ In Wiesbaden möchte der Gewinner der ersten Etappe und momentan Zweitplatzierte der DKB-Riders Tour wieder auftrumpfen: „In Hamburg hat es leider nicht so geklappt, deswegen liegt der Fokus jetzt umso mehr auf Wiesbaden. Jeder möchte mal den Großen Preis gewinnen.“ Das 80. Internationale Wiesbadener PfingstTurnier findet vom 13. bis 16. Mai statt.