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Investition in nachhaltige Entwicklung

25.04.201615:25 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Investition in nachhaltige Entwicklung
Freuen sich über ein erfolgreiches 2015 für die MicroStep Europa GmbH: die Geschäftsleitung bestehen
Freuen sich über ein erfolgreiches 2015 für die MicroStep Europa GmbH: die Geschäftsleitung bestehen

(openPR) Der Wachstumskurs der vergangenen Jahre setzt sich weiter fort: Die international agierende MicroStep Group verzeichnet für das Jahr 2015 eine Umsatzsteigerung um 12 Prozent. Der Weltmarktführer im automatisierten Plasmaschneiden punktet unter anderem mit einzigartigen Sonderlösungen für komplexe Bearbeitungsaufgaben und hohem Automatisierungsgrad. Derzeit bereitet die MicroStep Europa GmbH einen Fachkongress vor, der sich mit dem Thema „Industrie 4.0 in der Blechbearbeitung“ beschäftigt.



Mehr als 100 Mitarbeiter der MicroStep Group sind im Bereich Forschung & Entwicklung tätig. Immer mit dem Ziel eine noch flexiblere und noch effizientere Produktion zu ermöglichen und besondere Kundenwünsche zu bedienen. „Die steigenden, immer komplexeren Anforderungen unserer Kunden erfordern ständig neue innovative technische Lösungen. Dieser Entwicklung begegnen wir seit jeher mit einer klaren Fokussierung auf den Bereich Forschung und Entwicklung“, betont Dr.-Ing. Alexander Varga, Entwicklungschef und Geschäftsführer der MicroStep Group.

Starke Nachfrage nach Automatisierung – zahlreiche Innovationen auf den Markt gebracht

Besonders nachgefragt sind Automatisierungslösungen im Bereich Materialhandling zur und von der Schneidanlage. 2015 hat MicroStep daher unter anderem ein automatisches Blechtafelladesystem sowie ein Be- und Entladesystem für Rohre und Rechteckprofile für die Laserschneidanlage der Baureihe MSF FiberLas entwickelt. Für die Plasmaschneidanlage der ProfileCut Baureihe wurde darüber hinaus ein automatisches Ladesystem für H-Träger ins Produktprogramm aufgenommen. Weitere Automatisierungslösungen sind derzeit in Entwicklung.

Zudem taucht die neue Laserschneidanlage MSF FiberLas tief in die Welt der 3D-Bearbeitung ein – mittels des eigens entwickelten 3D-Fasenaggregats und der patentierten Kalibriereinheit ACTG® (Automatic calibration of tool geometry). Dank des Systems können prozesssicher präzise Schweißnahtvorbereitungen umgesetzt werden. Auch im Bereich der Wasserstrahltechnologie hat MicroStep die Bearbeitungsoptionen erweitert: neben dem Zuschnitt von Blechen können nun auch mit der AquaCut Baureihe Rohre und Profile bearbeitet werden.

Umsatz und Anzahl der Mitarbeiter abermals gesteigert

Die Stärke von MicroStep, mehrere Technologien an einer CNC-Anlage zu kombinieren, ist aus Sicht des Unternehmens ausschlaggebend für den anhaltenden Wachstumskurs. Top-Seller bleibt der Alleskönner, die Plasmaschneidanlage der MG Baureihe, die eine flexible Bearbeitung von Blechen, Rohren, Profilen und Behälterböden ermöglicht. So konnte der Umsatz 2015 abermals im zweistelligen Bereich - um mehr als 12 Prozent - gesteigert werden. Um die Nachfrage auf dem internationalen Markt bestens bedienen zu können, wurde mit MicroStep Canada zudem eine weitere Vertriebsgesellschaft gegründet.

Zu dem guten Ergebnis trug auch die MicroStep Europa GmbH mit Sitz im bayerischen Bad Wörishofen entscheidend bei. Erneut konnte der Umsatz der Service- und Vertriebsgesellschaft für den deutschsprachigen Raum, dem wichtigsten Absatzmarkt der Gruppe, gesteigert werden. Auch die Anzahl der Mitarbeiter wurde erhöht – und zwar um 25 Prozent. „Ein bahnbrechendes Jahr liegt hinter unserer Gesellschaft. Mit großen Investitionen an unserem Standort in Bayern haben wir ein starkes Fundament geschaffen für eine weitere positive Entwicklung“, sagt Igor Mikulina, Geschäftsführer der MicroStep Europa GmbH.

Im September 2015 wurde nach einjähriger Bauzeit der neue Firmensitz in Bad Wörishofen eingeweiht. In den ökologisch nachhaltigen und innovativen Bau investierte die Gesellschaft mehr als 2,5 Millionen Euro. Nur wenige Meter entfernt nahm MicroStep auch sein CompetenceCenter in Betrieb. In dem Schulungs- und Vorführzentrum werden Kunden und Partnern Schneidtechnologien live präsentiert. Zudem werden dort unter dem Label MicroStep Industry® künftig auch weitere Anlagentypen sowie Produkte und Automatisierungslösungen für die blechverarbeitende Industrie gezeigt, die sowohl für kleinere Betriebe als auch für große Konzerne von Interesse sind. MicroStep nutzt die neuen Räumlichkeiten darüber hinaus für eine Reihe von Veranstaltungen und stellt diese auch anderen interessierten Firmen oder Personen für Events zur Verfügung.

2016: Neuer Showroom und neue Produktionshalle

„Auch im aktuellen Geschäftsjahr werden wir weiter investieren“, kündigt Johannes Ried, Leiter Finanzen & Controlling an: Neben dem CompetenceCenter in Bad Wörishofen entsteht auch am Standort Dorsten zum Jahresende ein weiteres Vorführzentrum, in dem die neusten technologischen Schneidlösungen des Weltmarktführers im automatisierten Plasmaschneiden gezeigt werden. „Wir wollen unseren Kunden im Norden diesen Service anbieten – mit möglichst geringer Anfahrtszeit. So haben sie die Möglichkeit immer die neusten Innovationen aus dem Hause MicroStep live zu erleben. Die vielfältigen Bearbeitungsoptionen sowie die hohe Präzision unserer Anlagen erschließen sich auf diesem Weg am besten“, sagt dazu Johannes Ried.

Der Ausbau der Infrastruktur steht auch bei der MicroStep Group für das Jahr 2016 im Fokus: Am bestehenden Standort im slowakischen Partizanske, 100 Kilometer nordöstlich vom Stammsitz Bratislava entfernt, entsteht eine zusätzliche 1200 qm große Produktionshalle. Mit dem Bau wurde bereits begonnen.

Fachkongress zum Thema Industrie 4.0 in der Blechbearbeitung im September

Am Donnerstag, 29. September, wird im bayerischen Bad Wörishofen der Fachkongress „Fertigung 4.0“ stattfinden, bei der die MicroStep Europa GmbH Gastgeber ist. Das Ziel: Vernetzung innovativer, mittelständischer Maschinenbauer zum Thema Industrie 4.0. „Denn während große Konzerne bei dem Thema eigenständige Lösungen anbieten können, sind gerade kleinere und mittelständische Anbieter bei diesem Thema auf eine enge Kooperation untereinander angewiesen, um die großen Potentiale einer vernetzten Produktion im Sinne der Anwender heben zu können“, sagt Igor Mikulina.

Erwartet werden rund 150 prominente Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die Fachtagung wird sich mit Vorträgen sowie im Rahmen einer Podiumsdiskussion dem Thema „Industrie 4.0 – Chancen & innovative Lösungen in der Blechbearbeitung“ widmen. Die Veranstaltung ist der Startschuss für die Gründung eines Netzwerks mittelständischer Maschinenbauer, das im Rahmen regelmäßiger Treffen und konkreter Projekte auch in der Folge eng zusammenarbeiten wird.

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