(openPR) Nachhaltigkeit ist ein Thema, das in vielen Bereichen des täglichen Lebens zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ob beim Lebensmittelkauf, bei der Wahl des Fortbewegungsmittels oder eben auch beim Kleidungskauf wird das ökologische Bewusstsein vieler Menschen immer wacher. Naturkatastrophen, die Erderwärmung und die größer werdende Schere zwischen Arm und Reich zeigen schließlich, dass gedankenloser Konsum auf die Dauer nicht tragbar ist. Nachhaltige Mode hat trotz alledem für viele Menschen noch immer einen bitteren Beigeschmack. Schnell wird hier an unförmige Öko-Klamotten, Jutebeutel und langweilige Schnitte gedacht. Doch umweltbewusst produzierte Kleidung lässt sich schon lange nicht mehr mit einem Mangel an Trendbewusstsein gleichsetzen. Heute stehen Modemarken, die besonderen Wert auf eine faire und nachhaltige Produktion setzen, den großen internationalen Labels in nichts mehr nach.
Teuer = besser?
Ein Teil einer großen internationalen Luxus Modemarke zu besitzen ist wohl der Traum vieler Menschen, vor allem Frauen zeigen sich hier häufig euphorisch. Luxusmarken schöpfen ihren Wert meist aus dem eigenen Image und für dieses sind viele Käufer auch durchaus bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Schließlich sind sie überzeugt davon, dass sie sich neben dem großen Namen auch für Qualität entscheiden. Doch kann man einen höheren Preis wirklich immer mit einem besseren Endprodukt gleichsetzen? Die Antwort lautet hier ganz eindeutig Nein, denn häufig finden sich Luxuslabels in einem Topf mit weitaus billigeren Mainstream-Marken wieder, wenn man die verwendeten Materialien und die Arbeitsbedingungen genauer unter die Lupe nimmt.
Nachhaltigkeit in der Modebranche
Der Preis ist also kein Indiz für hochwertige Materialien, eine faire Produktion oder gute Arbeitsbedingungen. Woran kann man nachhaltige Mode aber dann erkennen? Einen guten Ansatzpunkt bietet der Produktionsort. Wird die Mode weit außerhalb von Europa produziert, besteht die Möglichkeit, dass sie unter schlechten Arbeitsbedingungen gefertigt wurde. Auch Öko-Zertifizierungen spielen im Bereich der umweltbewussten Mode eine wichtige Rolle. Siegel wie GOTS (Global Organic Textile Standard), der Blaue Engel oder Öko-Tex sichern faire Produktionsbedingungen, den Verzicht auf Chemikalien oder eine umweltfreundliche Herstellung zu. Worauf der Fokus im Einzelnen liegt, wird oft erst nach etwas Internet-Recherche klar, eine gute Anlaufstelle ist hier die Plattform label-online.de.
Fair beraten im lokalen Einzelhandelsgeschäft
Kleidung online zu kaufen ist bequem und weitaus zeitsparender, als auf der Suche nach passenden Artikeln stundenlang durch die Innenstadt zu stöbern. Im Einzelhandel stehen jedem interessierten Kunden dafür kompetente und freundliche ModeberaterInnen zur Verfügung, die in Fragen rund um die aktuellen Trends und besten Kombinationsmöglichkeiten stets ein offenes Ohr haben. Ein Beispiel für ein solches Modegeschäft ist der Familienbetrieb Eierund aus Hildesheim, in dem Qualität und bester Service bereits seit über einem Jahrhundert großgeschrieben werden. Tobias und Petra Eierund leiten das Unternehmen in der dritten Generation und bieten ihren Kunden das größte Hosen- und Jeansangebot in der Region.
Oberbekleidung, Jacken und Accessoires zählen ebenfalls zum Sortiment von Eierund Hildesheim, darunter finden sich auch einige Marken, die einen ganz besonders großen Wert auf eine faire Produktion und gute Arbeitsbedingungen legen. Eines dieser Labels ist der Jeanshersteller MAC Jeans aus Wald/ Roßbach bei Regensburg. Das Unternehmen fertigt Damen- und Herrenjeans in bester Qualität zum fairen Preis. Seiner sozialen und ökologischen Verantwortung ist sich der Jeanshersteller dabei stets bewusst, Sicherheit am Arbeitsplatz, eine angemessene Entlohnung und die Einhaltung von Standards in puncto Umweltschutz sind daher selbstverständlich. Auch für Angels Jeans, ebenfalls ein Produzent hochwertiger Damenhosen, sind diese Aspekte von großer Wichtigkeit, das Label wirbt damit, dass alle Damenjeans „waschechte Europäerinnen“ sind.
Das eigene Leben nachhaltiger zu gestalten ist kinderleicht – solange man bereit dazu ist, den ersten Schritt zu gehen. Dafür muss man keineswegs auf die Freuden des Alltags verzichten oder sich jeden kleinen Luxusartikel verkneifen, denn bewusster Konsum ist die Lösung.