(openPR) Vier von acht Einrichtungen der Dr. Becker Klinikgruppe schaffen es in die Top Ten der besten deutschen Kliniken. In gleich zwei Qualitätssicherungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung schnitten die Rehakliniken der Kölner Klinikgruppe überdurchschnittlich gut ab.
Köln. Leistungsmenge, Leistungsdauer, Leistungsverteilung – mit diesen Bewertungskategorien misst die Deutsche Rentenversicherung (DRV) die Qualität der therapeutischen Versorgung, die ihre Patienten in Rehaeinrichtungen erhalten. Gleich drei Dr. Becker Kliniken gelang es hier, herausragende Werte zu erzielen: Mit 96,03 von 100 Punkten schaffte es das Neurozentrum Niedersachsen im DRV-Qualitätsranking 2015 auf Platz 9 von insgesamt 98 Einrichtungen. Die Dr. Becker Kiliani-Klinik in Bad Windsheim landete im Vergleich mit 98 Einrichtungen mit 99,55 Punkten auf Rang vier. Die psychosomatische Dr. Becker Klinik Juliana verfehlte mit 99,13 Punkten nur knapp den ersten Platz von 162. Erst im Vorjahr hatte sich die Wuppertaler Rehaeinrichtung als Sieger gegen 143 weitere Kliniken behauptet.
Auch in der Rehabilitandenbefragung „Psychosomatik/ Sucht stationär 2015“, deren Ergebnisse die DRV zeitgleich veröffentlichte, konnten die Dr. Becker Kliniken Spitzenwerte erzielen; zwei Einrichtungen schafften es auch hier in die Top 10. Mit 86,4 von 100 Punkten belegt die Dr. Becker Klinik Juliana in punkto „Behandlungserfolg aus Patientensicht“ Platz 8. Die Dr. Becker Burg-Klinik in Stadtlengsfeld (Thüringen) erreichte 90,3 Punkte für ihre hohe Patientenzufriedenheit und landete damit auf Rang fünf.
„Das sind Top-Ergebnisse, auf die wir sehr stolz sind. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern und Leitenden, die mit viel Herzblut die Rehabilitation im 21. Jahrhundert gestalten“, freut sich Dr. Ursula Becker, geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Becker Klinikgruppe. Für die Zukunft sei es jetzt wichtig, da anzusetzen, wo noch Verbesserungsbedarf besteht. „Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, die Versorgungsqualität in den Kliniken zu optimieren und unseren Patienten bedarfsgerechte, zielführende Therapien anzubieten“, so Frau Becker.