(openPR) Zum vierten und letzten Mal müssen sich die Vampire der Kieler Phantastik Autorin Sandra Florean, die sie liebevoll „Nachtahne“ nennt, in „Blutsühne“ neuen Abenteuern und Gefahren stellen. Dorian, Louisa und der Rest des Fitzgerald-Clans werden erneut vor große Herausforderungen gestellt, sie müssen Höhen und Tiefen durchleben und fast scheinen sie daran als Familie zu zerbrechen.
Im vierten Teil geht es vor allem auch um den Hunger, das am schwersten zu stillende Bedürfnis, mit dem die Vampire der „Nachtahn“-Reihe zu kämpfen haben. Bei der Entstehung der Reihe hat die Autorin Sandra Florean immer im Hinterkopf gehabt, dass ihre Vampire einst Menschen waren. Dennoch erwacht mit der Verwandlung das Raubtier in ihnen, das sie weniger empathisch macht und die Menschen als reine Nahrungsquelle betrachten lässt. Um das zu verhindern, hat die Natur eine Brücke zwischen dem Raubtier Vampir und der Menschlichkeit geschlagen: den Hunger. Er sorgt dafür, dass der Vampir nicht verrückt wird und sich nicht in Blutdurst und Mordlust verliert. Sofern er herausgefunden hat, worin er besteht, und ihn stillt …
Wie schon bei den Vorgängern glänzt dieses Reihenfinale durch authentische Charaktere, spannende Wendungen und ein unvorhergesehenes Ende. Sandra Florean ist für fesselnden Lesespaß bekannt und immer für Überraschungen gut, deshalb sollte sich der Leser auf alles gefasst machen und die Taschentücher nicht allzu weit entfernt deponieren.










