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Durch Frühbucher und Rekordhitze: Januar stärkster Reisebuchungsmonat in 2015

07.12.201520:32 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Durch Frühbucher und Rekordhitze: Januar stärkster Reisebuchungsmonat in 2015
Ausführliche Infografik unter www.intelliad.de/online-reisebuchung
Ausführliche Infografik unter www.intelliad.de/online-reisebuchung

(openPR) intelliAd Customer Journey Analyse: Reisebuchung

Durch Frühbucher und Rekordhitze: Januar stärkster Reisebuchungsmonat in 2015

• Mehr Frühbucher: Der Januar löste 2015 den August als Hauptbuchungsmonat ab
• Weniger kurzfristig gebuchte Reisen: Wegen der Hitzewelle wurde im Sommer seltener gebucht als sonst


• Der Buchungszeitpunkt variiert abhängig vom Familienstand
• Lieblingsreiseziel der Deutschen bleibt Mallorca

München, 7. Dezember 2015 – Viele Deutsche entscheiden sich normalerweise eher kurzfristig für einen Sommerurlaub. In bisherigen Jahren war daher der August der Monat mit den meisten Reisebuchungen. Nicht so in 2015: In diesem Sommer schmolz die Lust der Deutschen, Reisen in normalerweise wärmere Gefilde zu buchen, unter der Rekordhitze im eigenen Land. Da der Januar des Jahres außerdem eine außergewöhnlich starke Frühbucherphase verzeichnete, löste er 2015 den August als Monat mit den meisten Reisebuchungen ab. Das zeigt eine aktuelle Customer Journey Analyse des Münchner Technologieunternehmens intelliAd Media. Sie basiert auf einer Stichprobe von über 200.000 Buchungen über das Reiseportal weg.de in den Jahren 2013 bis 2015.

Die Besonderheiten des Reisejahres 2015
Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Der Deutschen liebstes Reiseziel ist und bleibt Mallorca – daran haben auch die Hitzerekorde im Inland nichts geändert. Offenbar haben die Rekordtemperaturen zwischen Garmisch und Flensburg aber generell im Sommer die Lust auf Flugreisen gedämpft: Im Juli und August wurden deutlich weniger Reisen gebucht und die Conversion Rate lag 18 Prozent niedriger als in den Vorjahren. Der buchungsstärkste Reisemonat 2015 war hingegen laut der intelliAd Analyse der Januar. Da in diesem Monat zudem generell besonders viel Geld pro Reise ausgegeben wird (+ 25 Prozent mehr als im Durchschnitt), lagen hier die Einnahmen im Vergleich zum Jahresmittel ganze 57 Prozent höher. „Die durchschnittliche Buchungshöhe variiert im Jahresverlauf um fast 50 Prozent und ist auch sehr von der Destination abhängig. Damit Marketingverantwortliche ihr Budget optimal verteilen können, sollte der Warenkorbwert integraler Teil eines ganzheitlichen Tracking- und Optimierungsansatzes sein“, kommentiert Christoph Mempel, CEO bei intelliAd, die Ergebnisse der Auswertung.

Das durchschnittliche Reisejahr: Erst Mallorca, dann Antalya
Die Auswertung der Buchungen von drei Jahren zeigt: Generell lockt in der ersten Jahreshälfte vor allem Spanien, in der zweiten dann die Türkei: Von Januar bis Juli ist – wie auch über das gesamte Jahr gesehen – Mallorca auf weg.de die meistgebuchte Destination der Deutschen; von August bis Dezember dagegen steht am häufigsten Antalya auf dem Reiseticket. Wie die intelliAd Customer Journey Analyse belegt, beeinflusst auch der Familienstand das Reiseverhalten: Singles buchen überdurchschnittlich häufig im Oktober und November, Paare im August und September und Familien im Dezember und Januar.
„Das Buchungsverhalten der Deutschen ist ständig im Fluss. Dies hat Konsequenzen für zentrale Performance-Indikatoren wie beispielsweise Buchungszahl, Buchungshöhe und Conversion Rate. Dadurch, dass all unsere relevanten Daten auf einer zentralen Performance Marketing Plattform zusammenlaufen, können wir auf Saisonalitäten und Trends optimal reagieren“, erklärt Katrin Köhler, Direktor Marketing beim Reiseportal weg.de.

Ein Überblick über die wichtigsten Online-Touristik-Fakten im Jahresverlauf:

Urlaubsplanung: Im Durchschnittsjahr gibt es zwei Buchungspeaks – zu Jahresbeginn (Januar bis März) und im Sommer (Juli/August). Am meisten Buchungen gehen in der Regel im August ein (+39 Prozent zum Jahresmittel). Gegen Jahresende wird dagegen traditionell wenig gebucht: Im November und Dezember werden nur rund 50 Prozent des normalen Buchungsniveaus erreicht.

Buchungshöhe: Wer in der kalten Jahreszeit bucht, gibt dafür besonders viel Geld aus. In allen drei Wintermonaten verzeichnen die Ausgaben für die gebuchten Reisen einen signifikanten Ausschlag nach oben (November +14 Prozent, Dezember +12 Prozent, Januar +25 Prozent). Von März bis Mai dagegen liegt der durchschnittliche Reisepreis jeweils rund 15 Prozent niedriger als im Jahresmittel.

Conversion Rate: Von März bis Mai sind die Deutschen allerdings deutlich buchungsfreudiger: Die Conversion Rate liegt hier 16 Prozent höher als sonst. Umgekehrt ist die Conversion Rate im Winter, wenn besonders viel pro Reise ausgegeben wird, am niedrigsten und erreicht ihren Tiefpunkt im Dezember (-15 Prozent).


Infografik und weitere Informationen unter www.intelliad.de/online-reisebuchung

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