(openPR) Uwe Ochsenknecht liebt die Musik. Nach der Veröffentlichung mehrerer Rock- und Pop-Alben widmet er sich nun im Jahre 2006, dem Jubiläumsjahr von Wolfgang Amadeus Mozart, ihm zu Ehren der Lebensgeschichte dieses musikalischen Genies , und das auf durchaus überraschende Art und Weise.
Auf der CD „Mozart Superstar“ (ab 26. Mai im Handel) erzählt er die Lebensgeschichte des Komponisten – emotional und ergreifend, aber ohne Showeffekte und bescheiden. Er berichtet über Mozart als frühbegabten Jungen im 18. Jahrhundert, der auf seinem Weg vom verwöhnten Wunderkind zum reifenden Komponisten den Launen seiner Auftraggeber und dem Neid seiner Konkurrenten trotzen musste. Und nach seinem Tod zum Mythos wurde. Die Texte – geschrieben von der Autorin Ines Gosewehr - liefern Inhalte und Fakten, die man auch 250 Jahre nach Mozarts Geburt unbedingt kennen sollte, und sind dabei auch für diejenigen spannend, die sich ansonsten eher moderner Musik widmen.
Was Uwe Ochsenknecht vorträgt, ist Mozarts Leben pur – frei von Verbrämung und Mythos. Es gibt weder Showstopper noch Knalleffekte. Dafür referiert Ochsenknecht Mozarts Geschichte ruhig und sachlich. Wie sympathisch er damit seine eigene „Legende“ konterkariert, macht diese Aufnahme zur eigentlichen Rarität: ein „ruppiger Typ“ kann bei Mozart auch ganz anders...
Quelle: Tobias Reitz Sony BMG
Mozart Superstar
Die Lebensgeschichte eines Genies
Erzählt von Uwe Ochsenknecht
CD 82876821432
VÖ am 26.05.2006
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„Mozart Superstar“
Uwe Ochsenknecht erzählt die Lebensgeschichte des musikalischen Genies
Mozart im Jubiläumsjahr 2006: Vor 250 Jahren erblickte ein gewisser Wolfgang Amadé das Licht einer Welt, die ihn heute vereinnahmt, ja verschlungen hat. Ewiges Leben war nur dem Universum seiner Musik beschieden: ein unendlicher Reichtum an Melodien, Klangfarben, Ausdrucksmitteln, von denen keiner seiner komponierenden Nachfolger unbeeinflusst blieb.
Doch was blieb übrig vom Menschen Mozart? Was wissen wir heute von einem früh Verstorbenen, den die Nachwelt bald zum „Musikgenie“ stempelte, dessen Wesens-Widersprüche aber bis heute unerklärlich scheinen? War Mozart ein Wilder, ein Rocker womöglich? Litt er an dem rätselhaften Tourette-Syndrom, das ihn zu spontaner Unflätigkeit zwang? Wusste er um seinen nahenden Tod und schrieb deshalb sein eigenes, unvollendetes „Requiem“? Oder wurde er gar zum Opfer einer Konspiration?
Genies eignen sich für Mythen. Denn „übermenschliche“ Leistungen verlangen übermenschliche Erklärungen. Einem wie Mozart nur multiple Super-Begabung zu attestieren, griffe einfach zu kurz – oder?
Die Texte der Autorin Ines Gosewehr nähern sich dem „Superstar Mozart“ auf andere Weise. Sie rekapitulieren eine Vita, welche in ihrer Zeit zwar spektakulär, doch nicht singulär war. Musikalische Frühbegabungen waren im 18. Jahrhundert nicht unbekannt, und an den Fürstenhöfen gaben sich musikalische Genies die Klinke in die Hand. So ging auch Mozart seinen Weg vom gehätschelten Wunderkind zum Komponisten, der hart sein Brot verdienen musste und den Launen seiner Auftraggeber auf Wohl und Wehe ausgeliefert war.
Auf diese Weise wird Mozarts Leben fassbar. Die Texte liefern Fakten und Eckdaten, die man zu Mozart wissen sollte. Und sie sind verständlich auch für jene, die nur durch Falcos Hitklassiker „Rock me, Amadeus“ von ihm gehört haben. Hier wird nicht spekuliert, es werden keine Legenden genährt. Was Uwe Ochsenknecht vorträgt, ist Mozarts Leben pur – frei von Verbrämung und Mythos.
Vielleicht ist es für den Schauspieler und Musiker Ochsenknecht auch eine kleine Korrektur dessen, was er vor rund 20 Jahren als damals noch fast Unbekannter auf die Leinwand brachte: „Vergesst Mozart“ von Regisseur Slavo Luther war einer seiner ersten Kinofilme. Die Story spielt nach Mozarts Tod und erzählt von einer abenteuerlichen Wiener Mordverschwörung – ein Krimi, ähnlich fiktiv wie das Drehbuch zu Milos Formans „Amadeus“.
Uwe Ochsenknecht macht Mozart nicht zum Event. Der Star, der schon als 10-jähriger im Opernchor sang und mit der eigenen Band durchs Land tourt, wenn er nicht gerade vor der Kamera oder auf der Bühne steht, widmet sich Mozart entspannt und bescheiden. Es gibt weder Showstopper noch Knalleffekte. Dafür referiert Ochsenknecht Mozarts Geschichte ruhig und sachlich. Wie sympathisch er damit seine eigene „Legende“ konterkariert, macht diese Aufnahme zur eigentlichen Rarität: ein „ruppiger Typ“ kann bei Mozart auch ganz anders...
Quelle: Sony BMG
Linktipps:
www.ariola.de
www.hoersalon.net
www.sonybmg.de
Über Sony BMG
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Quelle: Sony BMG
www.sonybmg.de/company.php?id=42