Nach der Wiesn ist vor Halloween – Shocktoberfest - After-Work-Shopping-Party im Halloweenladen

(openPR) München, Landsham Oktober 2015 – Der Horror-Shop Super Store in Landsham bei München öffnet pünktlich zur Halloween-Saison seine neuen Türen zum Keller des Schreckens mit einer After-Work-Shopping-Party am Freitag den 16.10.2015.

Im Halloween Super Store startet die Halloween-Saison mit einer After-Work-Shopping-Party. Am Freitag, den 16.10.2015 von 15.00 bis 20 Uhr, gibt es für kleine und große Grusel-Fans – mit oder ohne Kostüm und Verkleidung - Leckereien und Gänsehaut. Bis Halloween öffnet der Horror-Shop Super Store seine Tore dann täglich bis 20.00 Uhr - auch sonntags. Für ganz Eilige ist der Online-Shop 24 Stunden besetzt.

Im neu gestalteten Partygiganten im Gewerbegebiet Landsham, rund 15 Autominuten entfernt vom Münchner Zentrum, finden Fans jeden Alters Kostüme, Masken, Zubehör und Dekorationsartikel für ihre Party auf über 550 qm.
Der Ladenbereich im Erdgeschoß bietet Geisterbahn-Feeling für die ganze Familie. So finden hier die Kleinen gruseliges Zubehör wie leuchtenden Slime und Gespenster-Lollies für Ihre Kinder-Party oder Eimerchen in Kürbis-Form für „Trick or Treat“ in der Nachbarschaft. Die Besucher haben bei über 20.000 vorrätigen Artikeln eine einzigartige Auswahl von gruseligen, sexy, phantastischen oder Fan-Kostümen, Perücken, Dekoration, Schmink- oder Scherzartikel und können vor Ort anprobieren und sich inspirieren lassen. Echte Horror- und Splatter-Fans können im Keller des Schreckens die Halloween-Dekoration für ihre Welt der Untoten, den Friedhof der Kuscheltiere oder Frankensteins Labor aus kreischende Hexen, Körperteilen, Gehenkten und vielem Unvorstellbaren auswählen.

Nach dem größten Volksfest in München feiert mittlerweile die ganze Welt das größte Volksfest des nordamerikanischen Kontinents, mit Kürbissen und Kostümen, Monstern und Masken und vor allem Phantasie und unzähligen Parties: Halloween.

Randy Mikels, Inhaber des Horror Shops und Horror-Fan von Kindesbeinen an, hat aus einem einfachen Zweckbau am Rande des Gewerbegebiets ein finsteres Geisterhaus gemacht. Sein Anliegen ist: „den Kunden schon beim Einkaufen ein Erlebnis zu verschaffen, statt nur Artikel aus einer Schütte zu verkaufen“. Und so wachen zu Halloween gruselige kopflose Mönche und finstere Gargoyles über den Laden, Hexen kreischen und der früher im Kunstpark ansässige Werwolf fletscht zur Begrüßung die Zähne.