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Im Social Web zieht Die Welt an SZ und FAZ vorbei

07.09.201520:02 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung
Bild: Im Social Web zieht Die Welt an SZ und FAZ vorbei

(openPR) webguerillas analysieren die Social Media-Präsenzen der bundesweiten Abozeitungen

München, 2. September 2015: Unter den großen bundesweiten Abonnementzeitungen kommuniziert Die Welt am besten im Social Web. Im Vergleich zu ihren Wettbewerbern verfügt sie in Summe über die größten Communities auf Facebook und Twitter, ist auf beiden Plattformen sehr aktiv und erhält für ihre Inhalte die höchste Zustimmung von den Usern. Auch in Punkto Viralität scort Die Welt: Nur die Inhalte der taz werden noch häufiger von den Usern geteilt.


Das ist das Ergebnis einer aktuellen Marken-Analyse der webguerillas. Deutschlands führende Agentur für alternative Werbung und Influencer Marketing untersuchte die Social Media-Präsenzen der fünf bundesweiten Abonnementzeitungen in Deutschland: Die Tageszeitung (taz), Die Welt, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Handelsblatt und Süddeutsche Zeitung (SZ). Dazu wurden 22 verschiedene Erfolgsfaktoren wie Response Rate, Response Time, Engagement-Rate oder relatives Wachstum für die zwei bedeutenden Social Media-Plattformen Facebook und Twitter ausgewertet und die Ergebnisse zu vier Kernwerten verdichtet: „Brand Punch“ zeigt das eigene Engagement der Marke im Social Web auf. „Brand Awareness“ gibt Auskunft über die Größe und die Aktivität der Marken-Community. „Brand Applause“ steht für die Zustimmung der User – zum Beispiel durch Likes oder Shares. Und „Amplification“ bezeichnet die Viralität des Contents – also wie schnell oder leicht sich Inhalte im Netz verbreiten. Untersuchungszeitraum war 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2015.
Im Gesamtranking schafft es Die Welt auf Platz 1. Axel Springers bundesweite Abozeitung verfügt im Vergleich mit den Wettbewerbern über die größten Communities auf Facebook (387.904 Fans) und Twitter (514.244 Follower) sowie das höchste Fan- (+83 Prozent) und zweithöchste Follower-Wachstum (+81 Prozent) im Check. Ihre Inhalte erhalten auf beiden Plattformen die höchste Zustimmung im Ranking – abzulesen an den höchsten Werten bei Share-, Like- und Retweet-Rate. Auf Twitter ist die Welt besonders aktiv. Auf Facebook erzielen ihre Inhalte zudem eine hohe Viralität. Das heißt: Sie werden häufig geteilt und weiterverbreitet.
„Die Leser-Journey beginnt heutzutage nicht mehr am Kiosk, sondern im Social Web. Umso wichtiger ist es, sich hier als Medienmarke aufmerksamkeitsstark zu präsentieren und eindeutig zu positionieren. Denn was Hänschen nicht liest, liest Hans nimmermehr“, so David Eicher, Geschäftsführer der webguerillas.
Platz 2 geht an die taz. Die Tageszeitung veröffentlicht zwar auf beiden Plattformen nur wenig eigene Inhalte und reagiert auf User-Kommentare zeitlich stark versetzt. Ihr Content erhält jedoch viel Zustimmung von den Usern und generiert die höchste Viralität im Check. Das heißt: Die Inhalte der taz werden im Verhältnis zur Community-Größe am stärksten weiterverbreitet. Im Vergleich mit den Wettbewerbern verzeichnet die taz damit die höchste Engagement-Rate im Ranking.
Den dritten Platz im Gesamtranking belegt die Süddeutsche Zeitung. Die Münchner sind sehr aktiv auf Facebook. Für ihre Inhalte erhalten sie vor allem auf Twitter viel Aufmerksamkeit. Eine deutliche Schwäche zeigt sich jedoch bei der Amplification: Ihr Content wird von den Usern kaum geteilt, die Engagement-Rate ist im Vergleich schwach. Allerdings verfügt die SZ auf Facebook (358.840 Fans) und Twitter (486.993 Follower) über die zweitgrößten Communities sowie das zweitgrößte Fan- (+59 Prozent) und das größte Follower-Wachstum (+108 Prozent) im Check.

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