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Rehatechnik Berlin – Mein Weg zur agivia.

28.08.201514:11 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Rehatechnik Berlin – Mein Weg zur agivia.
agivia GmbH, Berlin
agivia GmbH, Berlin

(openPR) Herr Deblitz setzt sich auf die Ladefläche seines agivia-Dienstwagens. Mein Hauptarbeitsort, sagt er. Um mit seinen Kunden zu sprechen, fährt er täglich viele Stunden damit durch Berlin und telefoniert währenddessen. Für das Rehatechnik Unternehmen „agivia GmbH“ in Berlin ist er im Außendienst als Berater tätig, als Schnittstelle zwischen Kunden, Krankenkassen und Therapeuten.

Für agivia hat sich Herr Deblitz wegen der kurzen Kommunikationswege, der familiären Struktur und der jungen Zielgruppe entschieden. Außerdem steht die enorme Herausforderung an, in Zukunft den Sonderbaubereich und die Kinderversorgung mit aufzubauen. Sonderbau, das ist alles, was nicht von der Stange ist, erklärt Herr Deblitz, zum Beispiel speziell angefertigte Sitzschalen für Rollstühle.

Er erzählt von den Highlights in diesem Bereich, davon, wie erfüllend es ist, das richtige Hilfsmittel für den Kunden zu finden. Darin blühen zunächst scheue Kinder auf und „flitzen durch die Gänge“.

Als Berater ist es wichtig, kommunikativ zu sein und das entsprechende Fachwissen mitzubringen. Es ist nötig, Ruhe zu bewahren bei Angehörigen mit oft langem Leidensweg. Und sich nicht scheuen, Fehler einzugestehen, wenn man nicht auf das richtige Hilfsmittel gesetzt hat. Meistens finde sich das nach guter Beobachtung ja doch.

Der Weg von Herrn Deblitz in ein Rehatechnik- Unternehmen war vorgezeichnet, beide Eltern sind Ärzte, er ist „schon immer in Krankenhäusern rumgelaufen“. Bevor er bei agivia einstieg, arbeitete er 3 Jahre lang als Physiotherapeut in Frankfurt am Main. Diese Zeit bezeichnet er nicht erfüllend, er hat schnell gemerkt, dass er mehr Zeit als die üblichen 20minütigen Intervalle mit den Kunden haben wollte.

Seit 2 Monaten ist er im Unternehmen tätig, fühlt sich sehr wohl und wirkt entspannt und professionell. Das liegt am Team, sagt er. Ein Kollege setzt sich neben ihn auf die Ladefläche des agivia-Dienstautos. Tachschen, grüßt er grinsend Das meine ich, sagt Herr Deblitz und grinst ebenfalls.

Dann muss er los, nach Pankow und nach Charlottenburg, dann nach Tempelhof und Mitte, um Kunden zu treffen. Ein typischer Arbeitstag von Herrn Deblitz, den er nicht wieder eintauschen möchte.

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