(openPR) München/Düsseldorf, 09.07.2015: Von Performance zu Big Data: Johann Hermann, 40, beteiligt sich an dem jungen Technologieunternehmen adatics. Der ehemalige Deutschland-Chef der internationalen Performance-Agentur und GroupM-Tochter QUISMA übernimmt zudem als CEO die Bereiche Sales, Marketing und Internationalisierung. Er unterstützt künftig den bisherigen Alleingeschäftsführer und Gründer Andreas Eckert, der sich nach Hermanns Einstieg als COO auf die Bereiche Produkt und Technik konzentriert.
Mit dem innovativen Planungs- und Analysetool von adatics können Unternehmen den Werbewirkungsbeitrag aller eingesetzten Marketing-Kanäle analysieren und die Budgetverteilung kontinuierlich optimieren. „Werbekunden können damit die Fülle ihrer Daten wesentlich zielführender zusammenführen, analysieren und echten, quantifizierbaren Nutzen daraus erzielen“, so Johann Hermann. „Das Potenzial des eingesetzten Kanal-Portfolios und der investierten Marketinggelder wird damit optimal ausgeschöpft.“ Ob Offline-Marketing wie TV, Katalog sowie Direkt Mailing, oder Online-Marketing wie Social Media, Mobile, Search, Display, Video, Affiliate, Newsletter oder Retargeting – auf Basis objektiv messbarer Kennziffern errechnet der Algorithmus die optimale Budgetallokation für jeden beteiligten Kanal. Als Optimierungszielgröße können dabei KPIs wie Online Engagement, Leads, Sales, Umsatz vor oder nach Retoure sowie Customer Lifetime Value gesetzt werden.
„Wo viele noch über Attribution diskutieren, gehen wir einen signifikanten Schritt weiter. adatics errechnet die optimale Verteilung des Marketing-Budgets auf unterschiedliche Kanäle, Werbearten und Publisher“, erklärt adatics-Gründer und COO Andreas Eckert. „Was bislang in Unternehmen und Agenturen noch händisch und mittels einfacher Excel-Templates versucht wird, übernimmt nun ein spezifisch dafür entwickeltes Tool.“
Die Grundlage für die Budgetoptimierung von adatics bilden unterschiedliche Datenquellen, vor allem aber Customer Journey-Daten, Cross-Device-Daten, TV-Tracking-Daten, CRM und Ad Visibility. Diese Daten werden über eine flexible Schnittstelle teils von Kundensystemen (Customer Journey Tracking und CRM) und teils von 3rd-Party-Datenanbietern (TV-Tracking, Visibility, Audience Segmente) übernommen. Der Kunde nutzt adatics dann unkompliziert als Software as a Service.
„Es ist überaus wichtig, dass das Produkt einfach integriert werden und damit schnell Ergebnisse liefern kann. Daher ist das Tool so konstruiert, dass es mit den Daten der bereits genutzten Systeme des Kunden arbeitet und somit keine aufwendige technische Integration erfordert“, so Johann Hermann.









