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cbs legt SAP-DNA der Industrieunternehmen offen

09.06.201511:00 UhrIT, New Media & Software
Bild: cbs legt SAP-DNA der Industrieunternehmen offen

(openPR) - Marktstudie „Corporate SAP Application Management“ von cbs
- Große Mehrheit setzt globales SAP ERP-System ein und steuert dieses zentral
- Systemlandschaften sind in Bewegung, - Konsolidierungsphase nicht abgeschlossen
- Der globale SAP-Betrieb vertraut auf das Gütesiegel „Made in Germany“



Heidelberg, 9. Juni 2015 – Im Zentrum der Systemlandschaften von mittelgroßen und großen Industrieunternehmen in der DACH-Region stehen globale SAP ERP-Systeme, die jedoch längst noch nicht vollständig konsolidiert sind. Fast alle Unternehmen setzen zudem auf eine zentrale IT-Organisation, was sich auch auf den unternehmensweiten SAP-Support auswirkt. Dies hat die Heidelberger Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions in der Marktstudie „Corporate SAP Application Management“ herausgefunden.

Die Ergebnisse der Marktstudie zeichnen ein deutliches Bild über die SAP-DNA des typischen globalen Industrieunternehmens aus der DACH-Region: Eine globale SAP ERP-Lösung ist der Industrie-Standard. 87 Prozent der Unternehmen betreiben ein globales SAP ERP-System. Das bevorzugte Architekturmodell ist ein Einmandantensystem („One-System/One-Client“). Ein solches setzen 83 Prozent der Befragten ein. Lediglich 13 Prozent der Unternehmen bezeichnen ihre ERP-Systemlandschaft nicht als global.

Neben den globalen SAP ERP-Systemen koexistieren allerdings eine Vielzahl von SAP- und Non-SAP ERP-Systemen. Die Bandbreite der eingesetzten Herstellerlösungen ist recht groß, darunter sind sehr viele kleine ERP-Lösungen von eingeschränkter Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit. So betreiben 13 Prozent der Unternehmen mehr als fünf SAP ERP-Systeme. Die große Mehrheit (87 Prozent) fährt entweder ein globales ERP-System oder betreibt heute bis zu 5 SAP ERP-Systeme weltweit. In nur 4 Prozent der Fälle finden sich Mehrmandantensysteme. Und nur punktuell setzen die Unternehmen ausgebaute kontinentale 3-ERP-Systemlinien (EMEA, AMERICAS, APAC) oder funktional geschnittene ERP-Systemlinien (z.B. Production, Sales & Service, Financials) ein.

Die Studie verdeutlicht: Die Globalisierung der ERP-Systeme ist auf einem guten Weg, aber längst noch nicht am Ende. Es gibt nach wie vor Potential zur Konsolidierung der SAP ERP-Systemlandschaft, zum Rollout eines zentralen ERP-Systems oder zur Ablösung lokaler ERP-Systeme.

Zentraler IT-Betrieb und Wartung Made in Germany
In puncto SAP-Betrieb lautet die Devise zentrale Steuerung: 93 Prozent der Unternehmen setzen auf eine zentrale IT-Organisation. Bei zwei Dritteln (63 Prozent) ist die zentral gesteuerte IT an mehr als einem Standort ansässig. Dieses Verhältnis spiegelt sich in etwa auch in Bezug auf die interne SAP-Support-Organisation wieder. Alle befragten Unternehmen organisieren ihren SAP-Support zentral. Die produzierende Industrie als wichtige Stütze des gerne zitierten Export-Weltmeisters vertraut demnach auch im Support ihres globalen SAP-Betriebs auf das Gütesiegel „Made in Germany“. Über 50 Prozent der Unternehmen erbringen den unternehmensweiten SAP-Support rein aus Deutschland heraus. Je nach internationaler Vertretung kommen Anteile aus Standorten weiterer Regionen (EMEA, AMERICAS, APAC) hinzu. Die globale Steuerungshoheit bleibt aber in der Zentrale. Auch der Support-Weltmeister kommt demnach aus Deutschland.

SAP-Anwender im Spagat – hybride Betriebsstrategie
SAP-bezogene IT-Tätigkeiten lassen sich den Kategorien Planung (Plan), Aufbau (Build) und Betrieb (Run) der Systeme zuordnen. In der Praxis wird aber keine strikte organisatorische Trennung nach der Logik Plan-Build-Run vorgenommen. Die Studie zeigt: SAP-Mitarbeiter werden übergreifend eingesetzt. Im Mittel überwiegen Projekttätigkeiten leicht vor Betriebsthemen (40 Prozent Build, 32,5 Prozent Run). Maximal 20 Prozent wird für Planungsaufgaben verwendet.

Ein typischer SAP-Mitarbeiter muss sich demnach sowohl um die Projektarbeit als auch um Betriebsaufgaben kümmern. Die Kategorien „Build“ und „Run“ halten sich in etwa die Waage. Dieses Ergebnis belegt ein typisches Dilemma in den Unternehmen: Sie müssen stetig den Spagat zwischen Projektarbeit und Betriebsaufgaben schaffen.

Unterstützung externer SAP-Dienstleister etabliert
Um diesem Dilemma zu entfliehen, vergeben drei von vier Unternehmen einzelne Betriebsaufgaben an Dritte. 19 Prozent betreiben ihre IT-Systeme ganz in Eigenregie und nur 8 Prozent der Befragten Unternehmen geben den Betrieb komplett nach außen. Die große Mehrheit setzt auf SAP-Dienstleister und lässt sich bevorzugt fallweise und gezielt von ihren Lieferanten helfen. Insbesondere das Systemhosting (18 Prozent) wird nach außen gegeben. Im Bereich der SAP-Projekte (15 Prozent) und des SAP Application Managements (14 Prozent) lassen sich die Unternehmen ebenfalls extern unterstützen. Ein komplettes Outsourcing des Anwendungsmanagements bleibt hingegen die Ausnahme.

„Die befragten Unternehmen bewerten einen Einsatz externer SAP-Dienstleister generell positiv“, resümiert Jürgen Remmert, Director Application Management bei cbs. „Gerade im Globalisierungsumfeld profitieren unsere Kunden sowohl von unserem langjährigen, spezifischen Know-how bei weltweiten Transformationsprojekten und Template-Rollouts als auch von unserem umfassenden Serviceangebot, mit dem wir den gesamten Lebenszyklus ihrer globalen Prozess- und Systemlandschaft, in Projekt- und Betriebsphasen, bedarfsgerecht bedienen.“ Laut Studie liefern externe SAP-Dienstleister den größten Vorteil bei der Abdeckung von zu betreuenden Zeitfenstern (96 Prozent). 88 Prozent schätzen das zusätzliche Know-how externer Dienstleister für landesspezifische Fragen und Anforderungen an globale Lösungsthemen. Für knapp 70 Prozent erhöht die externe Unterstützung zudem die Flexibilität erheblich.

Über die Studie
Im Rahmen der Marktstudie „Corporate SAP Application Management“ hat die cbs Corporate Business Solutions im zweiten Halbjahr 2014 Industrieunternehmen aus der DACH-Region befragt, 100 Fragebögen ausgewertet und 25 IT-/ SAP-Entscheider persönlich interviewt. Befragt wurden mittelgroße und große Firmen. 67 Prozent der Teilnehmer sind in der diskreten Fertigung, 27 Prozent in der Prozessfertigung angesiedelt. Kleine und mittlere Unternehmen sowie Großkonzerne mit mehr als 20 Mrd. Euro Jahresumsatz wurden nicht betrachtet. Alle teilnehmenden Unternehmen haben ihr Headquarter in Deutschland und sind mit mindestens fünf Standorten international vertreten.

Die Studienergebnisse können unter www.cbs-consulting.com/studie_global-sap-am angefordert werden.

Diese Pressemitteilung steht unter www.cbs-consulting.com/presse als PDF zum Download zur Verfügung.

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