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Problemfall Pflege: Upd@te fragt nach, wo und wie Unternehmen Verantwortung übernehmen können

Bild: Problemfall Pflege: Upd@te fragt nach, wo und wie Unternehmen Verantwortung übernehmen können
Die zunehmende Überalterung der Gesellschaft braucht neue Initiativen (© Upd@te/ John Lund – Getty)
Die zunehmende Überalterung der Gesellschaft braucht neue Initiativen (© Upd@te/ John Lund – Getty)

(openPR) Basel, 27.5.2015. Wenn ein Kind krank wird, regelt das Schweizer Arbeitsrecht die nötige Pflege und Betreuung. Doch immer mehr Berufstägige müssen sich zunehmend um erkrankte Erwachsene kümmern – um Mütter, Väter, Partner. Upd@te fragt nach, „wie das gehen soll“ und wie insbesondere KMU zur Verbesserung der prekären Pflegesituation beitragen können.

Die Ursachen für die steigende Anzahl an Betreuungsfällen sind klar: Die zunehmende Alterung der Gesellschaft, das Ansteigen der Demenzerkrankungen und der medizinische Fortschritt im Bereich der chronischen Krankheiten. Nach einer Studie der Kalaidos-Fachhochschule Gesundheit in Zürich leben bereits vier Prozent der Schweizer Erwerbstätigen – das sind etwa 160.000 Personen – mit einem Pflegefall im Haushalt oder helfen Verwandten oder Bekannten in anderen Haushalten. Schon über 700.000 Personen sind auf derlei informelle Hilfen angewiesen – Tendenz steigend.

„Dennoch“, so Antoine Varenne, Leiter des Upd@te Magazins der Basler Versicherung in Basel, „ist das Thema Pflege für viele immer noch ein Tabu. Dabei müssen sich insbesondere KMU diesem Problem stellen.“ Der Grund: Wenn Mitarbeitende unter immer grösseren privaten Belastungen leiden, sinken erwiesenermassen Kraft, Konzentration und Moral. Und gerade in kleinen und mittleren Betrieben wirken sich schon kleinste Schwankungen sofort aus.
„Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unabdingbar für den Erfolg eines Unternehmens. Denn wenn sie ausfallen, geht nicht nur Arbeitszeit verloren“, meint Varenne. „Eine beeinträchtigte Leistungsfähigkeit hat in jedem Fall auch Folgekosten für den Arbeitgeber. Und je kleiner die Mitarbeiteranzahl, desto grösser die Konsequenzen. Grund genug für uns als Versicherer, uns dem Thema Berufliche Vorsorge zu widmen und in unserem Upd@te Magazin das Thema Pflege anzustossen.“

Mehr zu den Themen Pflege, Berufliche Vorsorge und Kinderbetreuung im Krankheitsfall finden sie in der aktuellen Upd@te-Ausgabe: http://update.baloise.ch/short/bZM05

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