Andre Stade - neues Album - Auf Dich und mich

(openPR) André Stade ist wieder da! Gut dreieinhalb Jahre mussten die Fans auf ein neues Album des wohl attraktivsten Sängers in der deutschen Musiklandschaft warten. Jetzt, im Jahre 2006, ist André Stade angekommen - bei sich selbst und bei seinem neuen Label. Das Team der Ariola freut sich über den 1,95 Meter großen Neuzugang mit der sinnlichen Stimme und den hitverdächtigen Popsongs. Sämtliche Singles, die André Stade in den letzten Jahren veröffentlicht hat, haben sich zu Sure Shots in den Rundfunkcharts entwickelt und der deutschsprachigen Musikszene eine neue Farbe verliehen.

Nun also erscheint sein neues Album mit dem Titel "Auf dich und mich". Die meisten Songs hat André selbst geschrieben. Das merkt man den Titeln auch an: Authentisch sind sie, liebenswert und einfühlsam. Und 100 % André Stade. Weder der Gute-Laune-Faktor ("Auf dich und mich", "Weißt du was ich an dir mag", "Ich würd es immer wieder tun") noch die Melancholie kommen zu kurz ("Ich bin wieder frei", "Lichter in deinem Gesicht ", "Ich lass dich immer wieder fliegen "). Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Geschichten zum Zuhören, in denen André Stade auch Themen verarbeitet, wie man sie in der Musik sonst eher selten findet ("Er ist noch immer wie er war ", "Und dann schlaf ruhig ein"). Einen Hauch von Pathos verströmt das Duett mit Annette Heick, einer jungen, hochbegabten dänischen Sängerin, mit der André den Titel "Ich würde für dich sterben" eingesungen hat. Und das als mögliche Nachfolgesingle des jetzigen Airplay-Hits "Du bist unglaublich" das Potential zu einem der Hits des Jahres 2006 hat.
Quelle: Sandra Wesp Sony BMG

André Stade
Auf dich und mich
CD 82876793552
VÖ am 05.05.2006

www.abella.de/detailanz/produktanzeige.rt?prid=482311

Linktipps:
www.andrestade.de
www.ariola.de

Biografie:
André Stade wollte immer Lieder singen, die unter die Haut gehen. Seit zehn Jahren gilt er als einer der talentiertesten und charismatischsten Geschichtenerzähler im deutschen Musikgeschäft. Nach einer längeren kreativen Auszeit, die André intensiv genutzt hat, um seine Gefühle und Gedanken in Dutzende von neuen Songs umzusetzen, präsentiert er nun mit seinem fünften Album seine persönlichsten Lieder: "Auf dich und mich" ist ein Album, das authentischer nicht sein könnte und speziell mit seinen Balladen die Seele des Zuhörers berührt.

Die Unverwechselbarkeit seiner Stimme wurde ihm schon oft bescheinigt und die außergewöhnliche Qualität seiner Lieder ebenfalls. Dafür gibt es gute Gründe: Angefangen mit Klavier- und Akkordeonunterricht absolvierte André eine sechsjährige Gesangsausbildung und sammelte fortan über zehn Jahre lang Bühnenerfahrung. Anfang der Neunziger Jahre traf er schließlich auf Jean Frankfurter, einen der erfolgreichsten Produzenten deutschsprachiger Musik. Frankfurter nahm den 1,95 m großen Hünen mit ins Studio und schrieb gemeinsam mit Irma Holder seinen ersten Achtungserfolg: „Feuer, Wind und Eis“. Die Mischung aus charismatischem Interpreten, bombastischer Ballade und unkonventineller Interpretation ging auf: Der André-Stade-Stil war geboren! 1996 gelang André der 2. Platz beim Grand-Prix-Vorausscheid mit „Jeanny wach auf“, anschließend Platz 2 in der ZDF-Hitparade und der „Deutschen Schlagerparade“. Das Debütalbum „André Stade“ festigte seinen Ruf als ernst zu nehmenden Newcomer. In der deutschen Medienlandschaft war zu diesem Zeitpunkt lange klar: Diesen Namen musste man sich merken!

1997 und 1998 belegte André den jeweils 3. Platz bei den Deutschen Schlagerfestspielen mit Dieter Thomas Heck und etablierte seine beiden Teilnehmersongs „Weil du so bist, wie du bist“ und „Weil ich wahnsinnig bin“ auf hervorragenden Positionen in den Airplaycharts. Am Text des letzteren Titels hatte er übrigens schon selbst mitgewirkt. Ein gutes Omen…
Auf dem zweiten Album „André Stade II“ fand sich ein weiteres selbst geschriebenes Lied, das dritte Album „Ganz nah dran“, das im Herbst 1999 bei Polydor/Universal erschien, umfasste schon drei. Produzent und Mastermind war seinerzeit aber nach wie vor Jean Frankfurter. Die Texte wurden von Koryphäen wie Dr. Bernd Meinunger, Norbert Hammerschmidt, Kristina Bach und Matthias Reim geschrieben. Und dennoch: In André wuchs vorrangig nur der eine Wunsch: mit eigenen Liedern auf der Bühne zu stehen, seine Lieder selbst schreiben zu können und seine eigenen, persönlichen, authentischen Geschichten zu erzählen. Er orientierte sich neu, verließ seinen Produzenten und begann mit Hans Singer, André Franke, Anja Hofmann und dem Team von Claudia Jung anzubandeln, mit der er kurz zuvor auf Tournee gewesen war. Heraus kam im Sommer 2002 das Album „Viel mehr“, das André von einer neuen Seite zeigte: Rockig, progressiv, mit ernstem Blick und zerrissenen Jeans auf dem Cover. Die Singles „Mehr noch mehr“, „Lena“ und „Komm zurück“ enterten wieder die Airplaycharts, ein Teil seiner Fans jedoch wünschte sich den „ruhigeren“ André Stade zurück. „Vielleicht sind wir ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen, aber dieser Schritt ist damals notwendig gewesen“, sagt André Stade rückblickend. Man spürt es förmlich im Gespräch: Da hat es ein Künstler nicht leicht gehabt sich frei zu schwimmen. Aber er hat es geschafft.

Sitzt man André Stade heute gegenüber, so hat man das Gefühl einen in sich ruhenden Menschen vor sich zu haben, einen Poeten und Geschichtenerzähler, der sich Gedanken über das Wesentliche im Leben macht und bei alledem doch so voller Energie und Leben steckt, dass man ihm nur eines wünschen kann: Viele Menschen, die ihn verstehen und seine Musik lieben – oder lieben lernen. Der Zeitpunkt ist denkbar günstig: Das neue Album „Auf dich und mich“ steht in den Startlöchern. Produziert wurde es von Thorsten Brötzmann (No Angels, Howard Carpendale, Vicky Leandros), gemischt vom Klangzauberer JEO (Annett Louisan, Yvonne Catterfeld u.v.m.) und geschrieben größtenteils von André Stade selbst. Mit dieser Produktion hält André Einzug bei SONY BMG / Ariola und überzeugt mit der ganzen Bandbreite seines Könnens. Weder der Gute-Laune-Faktor („Auf dich und mich“, „Weißt du was ich an dir mag“, „Du bist unglaublich“), noch die Melancholie kommen zu kurz („Ich bin wieder frei“, „Lichter in deinem Gesicht“, „Ich lass dich immer wieder fliegen“). Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Geschichten zum Zuhören, in denen André Stade Themen verarbeitet, wie man sie in der Musik sonst eher selten findet („Er ist noch immer, wie er war“, „Und dann schlaf ruhig ein“). Einen Hauch von Pathos verströmt das Duett mit Annette Heick, einer jungen, hochbegabten dänischen Sängerin, mit der André den Titel „Ich würde für dich sterben“ eingesungen hat und das als 13. Titel ein zauberhaftes, außergewöhnlich gut erzähltes und produziertes Album abschließt.

Der Weg nach vorn ist nun endlich frei für André Stade. Herzlich Willkommen bei Ariola!

Kontaktdaten:
Sandra Wesp
Promotion Ariola