(openPR) Ab heute ist Karla Holm's Fortsetzungskrimi "Rote Arbeit" im Handel. Die Hamburger Krimi-Autorin lässt in ihrem neuen Werk gar Schauerliches im romantischen Rheintal zwischen Bonn und der Barbarossastadt Sinzig geschehen. Mitten drin in der Geschichte befindet sich wieder Holms Protagonist, der smarte Lindauer Juwelier und Geschäftsmann Martin Meisen.
Graf Gereon zu Ahrstetten-Pfeil lädt zur alljährlichen Bock-Jagd in sein Wasser-Schloss im Harbach-Tal nahe Sinzig am Rhein ein. Unter den Gästen ist auch sein Freund, der Lindauer Juwelier Martin Meisen, der sich auf amüsante Tage im Rheinland freut. Da passiert schon am ersten Abend ein furchtbarer Unglücksfall! Nach einer Veranstaltung im Sinziger Schloss wird ein Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums tot aufgefunden. Der Verdacht fällt aufgrund früherer Begebenheiten auf Martin Meisen. Als einen Tag später eine wahre Tragödie das ganze Schloss erzittern lässt, führt eine weitere Spur in die Vergangenheit und zu Übergriffen zwischen Heranwachsenden.
"Die Geschichte zu meinem Kriminalroman "Rote Arbeit" ist frei erfunden, ebenso alle Figuren, die darin mitspielen. Die Orte und Sehenswürdigkeiten gibt es allerdings tatsächlich: Das Wasserschloss Ahrenthal bei Sinzig, erbaut 1330/1331. Im Buch trägt es den Namen Ahrstetten. Seit 2011 beherbergt das Schloss ein Seminarhotel und kann nur von Außen betrachtet werden", erklärt Karla Holm. Für ihren Roman war es ihr möglich, die Räumlichkeiten von innen zu besichtigen. Dabei kam der Autorin die Idee, Fotos vom Schloss in das Buch mit aufzunehmen.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Schloss Sinzig, eine neugotische Villa, die als Sommerresidenz von einem Kölner Kaufmann gebaut worden war. Den Laacher See, nahe der bekannten Benediktinerabtei Maria Laach, der aus einem ehemaligen Vulkan entstanden ist, sowie die Rennstrecke Nürburgring.









