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Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter informiert sich über Pumpspeichertechnologie bei Voith

13.02.201518:57 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter (CDU) hat bei einem Besuch am Stammsitz von Voith in Heidenheim betont, wie bedeutend das Wasserkraft-Know-how der Region für die Energiewende in Europa sei. Insbesondere Pumpspeicherkraftwerke würden die Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg und anderen Regionen in der Zeit nach 2020 massiv erhöhen. Das sei ein wichtiges Signal für Unternehmen und den Wirtschaftsstandort Ost-Württemberg.



Die Geschäftsführung von Voith Hydro Heidenheim empfing Roderich Kiesewetter heute im Forschungs- und Entwicklungszentrum „Brunnenmühle“, um ihm die Pumpspeichertechnologie vorzustellen und mit ihm Chancen und Risiken der Energiewende in Deutschland und Europa zu diskutieren.

Grundlage des Gesprächs war eine von Voith in Auftrag gegebene Studie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Die Studie stellt fest, dass Pumpspeicherkraftwerke im Rahmen der Energiewende nicht nur überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien einspeichern und wieder abgeben. Mit ihrer äußerst flexiblen Funktionsweise tragen diese Kraftwerke auch wesentlich zur Versorgungsqualität bei und stellen gesicherte Leistung bereit.

„Heute spreche ich auch mit dem Betriebsrat von Voith Paper, ich hoffe, an guten Lösungen für die Belegschaft mitzuwirken. Dennoch gibt es auch erfreuliche Entwicklungen bei Voith: Ausgeklügelte Technologien wie die Pumpspeicherung müssen einen Platz in unserem Energiesystem haben. Wir brauchen solche Großspeicher, damit unsere Industrie in Zukunft absolut zuverlässig mit Strom versorgt wird“, sagt Roderich Kiesewetter. Voith sei ein in der Ostalb verwurzeltes Unternehmen, das einen innovativen Beitrag zu einem funktionierenden Energiesystem von morgen leisten muss. Das stärke nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern ganz Europa könne Nutzen aus diesen regionalen Kompetenzen ziehen.

Pumpspeicherkraftwerke erbringen neben ihrer Speicherfunktion weitere wichtige Leistungen für das Stromsystem und gleichen beispielsweise starke Schwankungen von Wind- und Solarenergie aus. „Als Multifunktionskraftwerk treiben Pumpspeicherkraftwerke die Energiewende schneller voran“, sagt Heike Bergmann, Mitglied der Geschäftsführung von Voith Hydro Heidenheim. „Die Rolle der Pumpspeicherkraftwerke muss deshalb in einem neuen Strommarktdesign berücksichtigt werden.“ Das heißt, Betreiber von Pumpspeicherkraftwerken sollten für die vielfältigen Dienstleistungen, die ein solcher Großspeicher für ein stabiles Stromnetz bietet, eine Vergütung erhalten.

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