(openPR) Das Quartett Freedom & Pain aus dem süddeutschen Neuler präsentiert melodischen Hardrock mit Einflüssen des Metal und Classic Rock. Mit harten Riffs und melodischen Balladen feiert die Band ihr eigenes musikalische Erbe der Ikonen einer ganzen Ära.
Freedom & Pain wurde 2005 ursprünglich als Coverband „Jam-rocks“ gegründet. Doch der Wunsch nach kreativer Eigenständigkeit führte dazu, dass schnell erste Eigenkompositionen entwickelt wurden. Ab 2008 präsentierte die Band nach ersten Umbesetzungen dann unter dem Namen „Nocturnal Cadence“ ihre eigenen Songs. Ein erstes Demo, das 2009 nach mehreren erfolgreichen Live-Auftritten aufgenommen wurde, konnte aufgrund personeller Veränderungen jedoch nicht veröffentlicht werden. Ab 2010 tauschte Jürgen „Jo“ Schnirch die Drums gegen das Mikrofon und ist seitdem Sänger der Band. Zusammen mit den anderen beiden Gründungsmitgliedern Daniel “Dani“ Hassold und Raimund “Ray“ Zellhuber fand er in dem Drummer Joachim “Schorsch“ Abele im Jahr 2012 das perfekte vierte Mitglied.
Das Jahr stellte die Findungsphase der Band dar: Man fand in der neuen Besetzung zum aktuellen Stil und zu neuen Höhen. Ein Meilenstein der persönlichen und musikalischen Entwicklung, der sich auch in der Namensgebung ausdrückte, denn seitdem nennen sich die vier Musiker Freedom & Pain. Die neusten Kompositionen wurden dann in Eigenregie im Proberaum aufgenommen, wobei der Band das abgeschlossene Studium in Musikproduktion von Sänger Jürgen zugute kam. Gemastered wurde das selbstbetitelte Erstlingswerk von der HOFA GmbH.
Das Durchhaltevermögen und die persönliche Leidenschaft zur Musik haben sich gelohnt und so sind die selbst komponierten Songs Zeuge der kreativen Reifung der Band. Dabei verbinden sich die Ausdruckskraft des Hard Rock perfekt mit eingängigen Melodien des Classic Rock. Aber auch Einflüsse des imposanten Power Metal finden sich in Form von harten Riffs und donnernden Drums auf dem Album.
Gleich der Opener „Where Eagles Fly“ zeigt die Fähigkeit der Band, den Puls der Classic Rock-Ära mit einer eigenen Handschrift in die Gegenwart zu katapultieren. Auch bei Tracks wie „Where Have You Gone“ oder „Soul Corrosion“ wird diese Qualität des Quartetts offenkundig. Innerhalb ihrer Genre-Grenzen zeigt sich die Band dabei mit einer großen Bandbreite und Abwechslungsreichtum. Songs wie „Dark Fields“ oder „Horizon“ begeistern mit einer düsteren Süffisanz zwischen Rocky Horror Picture Show und einem Quentin Tarantino-Streifen. Ein Thema, das sich auch bei „Night Of The Seven Moons“ oder „Salvation“ durchsetzt; balladeske Hymnen, die mit einer Mischung aus Rock und Metal begeistern.













