(openPR) Die blonde Anja Nejarri (30, „St. Angela“), die Streifenpolizistin Katja Metz aus der ARD-Erfolgsserie „Großstadtrevier“, ist immer noch Single. Notgedrungen. Denn die Schauspielerin hätte gerne eine Beziehung. Aber Männer haben Angst vor ihr. Die gebürtige Kölnerin, die jetzt in Hamburg lebt, ist ihnen zu stark.
„Ich bin sehr direkt und nehme kein Blatt vor den Mund. Viele fühlen sich dadurch vor den Kopf gestoßen. Das ist mir in dem Moment überhaupt nicht bewußt“, erklärt Anja Nejarri der Fernsehzeitschrift „Bild und Funk“ über ihre Nöte, sich zu binden. Sie bekennt: „Ich träume von einer Hochzeit in Weiß. Es muss sofort peng machen. An Liebe auf den zweiten Blick glaube ich nicht".
Eine Freundin schenkte ihr zum 30. Geburtstag eine Puppe aus Knetmasse. „Damit kann man sich seinen Traummann selbst zurechtkneten. Den legt man sich auf den Nachttisch, und dann soll er eines Tagen auftauchen. Bisher hat es leider noch nicht funktioniert“, schildert die gelernte Dekorateurin und TV-Partnerin von Jan Fedder (51), seit Januar 2005 im „Großstadtrevier“ zu sehen, in der "Bild und Funk".
Anja Nejarri weiß über ihre Schwächen bescheid: „Ein Mann muss sich gegen mich behaupten können. Ich rede sehr viel und lasse keinen anderen zu Wort kommen“. Ihr ständiger und unzertrennlicher Begleiter ist seit zwei Jahren die schwarze Hundedame „Pippi“, die sie im Urlaub aus einem türkischen Tierheim gerettet hat.
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