(openPR) Als „Sturmspitze“ eine dreiseitige Pressemitteilung, vier Hochglanzfotos als „Mittelfeld“ und der bestehende Internetauftritt als „Mauer in der Abwehr“ - und trotzdem: kein Treffer ging ins Nachrichtentor – der erhoffte Zeitungsbericht blieb aus!
„Vielen Pressemitteilungen fehlt eine klare Zielsetzung, sodaß Redakteure kaum Ansatzpunkte für eine Meldung oder gar einen längeren Bericht haben“, erläutert die Mainzer Journalistin Emily Paersch. Dabei ist insbesondere das Kriterium „News to use“ das Maß aller Dinge, d.h. eine Meldung sollte so geschrieben sein, dass vorallem der Leser davon unmittelbar profitiert und einen möglichst hohen Nutzwert hat. „Aber auch die Außenwirkung der eigenen Internetpräsenz wird oftmals unterschätzt“, so Andreas Paersch, der seit 2003 als freier Betriebswirt für Unternehmen des Mittelstands in der Realisierung von Kommunikationskonzepten im Internet arbeitet. Denn der Trend geht dahin, dass Unternehmen mit Medienpräsenz als wichtig und kompetent wahrgenommen werden.
'Mehr Erfolg durch professionelle Pressearbeit' – unter diesem Titel steht deshalb das Powerseminar der Ideenwerkstatt von Emily und Andreas Paersch. Aus der Praxis, für die Praxis – denn der Teilnehmer soll nicht nur die Praxis der Pressearbeit aus der Sicht des Redaktionsalltags kennenlernen, sondern auch wertvolle Hinweise aus Sicht des Unternehmensberaters bekommen. Die Praxis der Pressearbeit – unter diesem Themenblock geht es dann auch um die zielgerichtete Gestaltung einer Pressemitteilung, Tipps und Tricks für eine Pressekonferenz sowie den Nutzen von Presseportalen im Internet. Ansprechen und ansprechbar sein – der zweite Themenblock des Seminars behandelt den richtigen Umgang mit den Medien aus der Sicht der Kundenbindung. Kommunizieren Sie Ihre Stärken – mit dem dritten Themenkomplex werden dann auch wertvolle Eckpunkte (vom sogenannten einzigartigen Verkaufsvorteil bishin zum Nutzen eines durchgängigen Corporate Identity) für die eigene Arbeit erarbeitet.