(openPR) Mainz/Darmstadt
Beim heutigen Mitternachtsläuten im Mainzer Dom brach von der freischwingenden Martinus-Glocke der Klöppel ab. Das gusseiserne Ungetüm, das einst aus dem Eisen, der durch Napoleon I. erbeuteten preußischen Kanonen gegossen wurde, durschlug den Glockenstuhl und blieb in der unterirdischen Nassauer Kapelle in einem steinernen Sarg stecken. Der Sarg war mit weißem Damast ausgelegt. Man konnte noch deutlich Druckstellen in dem Stoff erkennen, die eine Person dort hinterlassen hat. Womöglich, so vermuten Profiler des Hessischen Landeskriminalamtes, hatte hier der seit vielen Jahren gesuchte Vampir seinen Unterschlupf gehabt.
Die Polizei bittet alle Mainzer Bürger um ihre Mithilfe. Es wird jedoch dringend davon abgeraten, sich von fremden Personen mit einem ausgeprägtem Gebiss ansprechen zu lassen.
Ein Sondereinsatzkommando der Polizei verfolgt die Spur des Vampirs. Sie führt nach Darmstadt.
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