(openPR) Nierstein, 23.03.2014. Die Weinvermarktung am PoS erreicht mit Frag‘ Henry!® eine neue Dimension:
Neben dem bekannten Frag‘ Henry!®-Terminal bekommt der Weinkunde nun auch über QR-Codes
den passenden Wein zum Anlass oder Gericht empfohlen – per Scan mit dem Smartphone.
Mit dieser platzsparenden und kostengünstigeren Frag‘ Henry!®-Variante profitieren jetzt insbesondere auch selbstständige Lebensmitteleinzelhändler und Formate in City-Lagen vom „Henry-Effekt“. Langzeittests mit dem digitalen Sommelier Henry führten bei Edeka, REWE und Globus zu Umsatzsteigerungen im Weinsortiment von bis zu 21 Prozent.
„Nach dem Erfolg auf der Großfläche hat uns die hohe Nachfrage aus dem Bereich der selbstständigen Kaufleute dazu bewogen, unser Konzept, das Produkt sowie die Prozesse speziell auf den SEH anzupassen“, erklärt Tjorven Jorzik, Geschäftsführer der Frag‘ Henry! GmbH. Mehr als 4.500 Weine zählt der Weinpool der „Henrys“ inzwischen. Der Zugriff auf diese stets aktuell gehaltene Weindatenbank ist ab sofort nicht mehr nur über die bewährte Terminal-Variante möglich, ein neues Produkt erleichtert nun den Zugang zum System: Via QR-Codes auf Regalfahnen, Wobblern oder Postern direkt am Weinregal, wird der Kunde über sein Smartphone zum passenden Wein geführt. Scannt der Verbraucher das Pixelquadrat, navigiert Henry mit französisch-sympathischem Charme durch das System, an dessen Ende seine individuelle Weinempfehlung mit Regalstellplatz steht. „Ein entscheidender Vorteil ist die Erhöhung der Kontaktpunkte am Ort der Kaufentscheidung“, so Jorzik weiter. Der Händler erschließt somit die zusätzliche Kundengruppe Smartphone-affiner Verbraucher. Die Kombination aus der Einstiegs-variante der Frag‘ Henry!®-QR-Codes mit dem Beratungsterminal verspricht eine höhere Kundenreichweite und maximiert damit den Verkaufserfolg.
Zudem wird Frag‘ Henry!® über das Medium QR-Codes auch in Anzeigenblättern und Kundenmagazinen zum Einsatz kommen. Die beratungsintensiven Weinsortimente werden somit der kaufkraftstarken Gruppe der Genusskunden bereits Zuhause schmackhaft gemacht. Gerade zu Festtagen wie Ostern, wenn der Wein auch mal etwas mehr kosten darf, führt das zum Absatz höherpreisigerer Weine. Die Qualität der wissenschaftlich fundierten Weinempfehlungen sichert weiterhin das Vertrauen der Verbraucher und damit die Grundlage für nachhaltige Kundenbindung.
Innerhalb weniger Tage werden die QR-Codes im Design der Kunden mit dem marktindividuellen
Weinsortiment zur Verfügung gestellt. „Mit diesem Prozess haben wir den Initialaufwand für unsere
Kunden auf ein Minimum reduziert und Henry kann seinen Job am Regal noch schneller und kostengünstiger aufnehmen als bisher“, so Jorzik.
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