(openPR) Ein schönes Hochzeitsauto gehört bei den meisten Brautpaaren genauso zu einer perfekten Hochzeit wie das Hochzeitskleid, der Brautstrauß und die Eheringe.
Allerdings stehen heute andere Fahrzeuge im Fokus, als das vor 30 oder 40 Jahren noch der Fall war. Früher musste meist der Mercedes vom Onkel herhalten, über die Jahre hat es sich jedoch eingebürgert ein Fahrzeug zu mieten, das auf den Straßen nicht alltäglich ist.
Die traditionelle Hochzeitskutsche bleibt mangels Dach und möglichen Regenfällen ein Außenseiter.
Großer Beliebtheit hingegen erfreuen sich die aus den USA bekannten Stretchlimousinen. Lang, elegant und zumeist in weiß bieten sie einen passenden automobilen Rahmen für die Hochzeit.
Doch auch bei den Stretchlimousinen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan:
Als die Limousinen ab der Jahrhundertwende ihren Siegeszug als Brautauto in Deutschland antraten, handelte es sich zumeist um die klassischen Lincoln Limousinen, die gebraucht aus den USA nach Europa importiert wurden.
Mit steigender Nachfrage wurden ab 2004 auch neue Fahrzeuge eingeführt und die Modellvielfalt nahm zu. Wie in den USA war in Deutschland beispielsweise die Hummer Stretchlimousine ein regelrechter Renner und ist es noch heute. Den Brautpaaren gefällt die Kombination aus mächtigem Geländewagen und eleganter Limousine.
Aber auch beliebte Oberklasse- oder Sportlimousinen wie der Chrysler 300c oder Dodge Charger werden gerne gebucht.
War es vor einigen Jahren noch ausreichend, wenn die Limousine nur lang und weiß war, sind die Fahrgäste heute deutlich selektiver: Es soll eine besondere Limousine sein. Mit einer aufwendigen Innenausstattung. Zweifarbig belederte Sitze, beleuchtete Fußböden und Dachhimmel, Laser und andere Effekte zählen neben der obligatorischen Bar zum Standard.
„Aus diesem Grund haben wir unseren Fuhrpark radikal verjüngt“, erklärt Herr Theiss vom Limousinenservice Limoution und verweist auf seine neuen Dodge und Chrysler Limousinen in der Garage.
Auch der Zeitpunkt für die Buchungen der Hochzeitsautos habe sich verschoben, meint Herr Theiss mit Blick auf den schon im Januar recht vollen Terminkalender für die kommende Hochzeitssaison. „Früher kamen die Buchungen deutlich kurzfristiger. Heute verhält es sich bei den Reservierungen des Hochzeitsautos wie bei der Buchung der Hochzeitslocation: Mindestens 6 Monate vor dem Hochzeitsdatum wird der Termin gesichert.“
Neben den neuen Stretchlimousinen sei aber noch ein Trend zu erkennen, meint Herr Theiss. In der Saison 2013 sei mehrfach zusätzlich zur Limousine ein Sportwagen für den Bräutigam gemietet worden. Aus diesem Grund bietet Limoution Limousinenservice ab sofort einen Jaguar F-Type als Selbstfahrermietwagen an.
Beratung und Informationen zum Thema Hochzeitsauto erhalten Sie hier: http://www.limoution.de