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Fünf Trends bei der Ferienhaus-Vermietung für 2014

21.01.201412:38 UhrTourismus, Auto & Verkehr

(openPR) Nachfrage nach privaten Ferienwohnungen und -häusern steigt weiter – Share Economy wird zum Massentrend – Noch mehr Städte mit Restriktionen bei der privaten Vermietung

Frankfurt, 20. Dezember 2013 – HouseTrip.de, eine der weltweit größten Internetplattformen für Buchungen und Vermietungen von Privat- und Ferienwohnungen, sieht für 2014 fünf markante Trends in der Vermietung von Ferienhäusern und -wohnungen. Da sich immer mehr Städte mit dem Prinzip der Share Economy auseinandersetzen und die Vermietung von Privateigentum populärer wird, erwartet HouseTrip einen deutlichen Nachfrageboom. Dieser ist jedoch gekoppelt an zahlreiche Restriktionen, die in Destinationen wie beispielsweise Berlin, Paris oder New York bestehen.


Prognose 1: Das Geschäft wird weiter wachsen – immer mehr Menschen wechseln von hochpreiseigen Hotels zu Privatunterkünften
Im Januar 2014 feiert HouseTrip seinen vierten Geburtstag. Seit seiner Gründung konnte der Portal-Betreiber sein Wachstum jedes Jahr verdrei- oder sogar vervierfachen. Auch 2013 war überaus erfolgreich mit rund 115.000 neu auf jetzt über 260.000 auf die Internetseite hochgeladenen Feriendomizilen, 85 neuen Mitarbeitern in London und Lissabon sowie einem Umsatzplus von 80 Prozent. Immer mehr Konsumenten erkennen die Vorteile der Share Economy. Die „Wirtschaft des Teilens“ muss immer weniger Menschen erklärt werden, sondern wird zum Massenphänomen.
Prognose 2: Nachfrage nach Destinationen wie Brasilien, Portugal, Griechenland und Kroatien wird steigen
Zur Fußball WM in Brasilien suchen Familien oder größere Gruppen flexible Unterkünfte mit vielen Zimmern. Während der Turnierzeit verzeichnet HouseTrip bereits jetzt eine um 500 Prozent gestiegene Nachfrage in den Austragungsorten. Da in Frankreich und Spanien immer noch Verwirrung über den rechtlichen Status bei der Vermietung von Privateigentum herrscht, orientieren sich die Reisenden um und buchen in anderen schönen Orten, die ebenfalls interessante Objekte und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten. Vor allem Portugal, Griechenland und Kroatien werden von den Restriktionen in anderen Ländern profitieren.
Prognose 3: Der Rechtsstreit um die Vermietung von Privatwohnungen in Berlin, Frankreich und Spanien bedeutet höhere Kosten und ein schrumpfendes Angebot
Auch Regierungen müssen sich heute immer mehr mit der Share Economy beschäftigen. Allerdings sind die Restriktionen in Schlüsseldestinationen wie Berlin, Paris und Spanien eher kontraproduktiv. Die Regierungen nehmen in Kauf, dass viele Menschen durch ein Verbot der Privatvermietung arbeitslos werden. Außerdem zeigen unabhängige Reports, dass ein Verbot kaum einen Effekt auf die langfristige Vermietung von Wohnungen in den Städten haben wird.
So hat eine Studie dargestellt, dass - sollte ein generelles Vermietungsverbot von Ferienwohnungen in Berlin eingeführt werden - nur rund 3.900 Wohnungen zur langfristigen Vermietung umgewandelt werden. Der Einwohner-Zuwachs liegt jedoch bei zirka 40.000 pro Jahr.
Sowohl in Berlin als auch Paris sollen Abstimmungen darüber stattfinden, ob die Vermietung von Zweitwohnungen verboten wird, wenn die Eigentümer nicht selber in der jeweiligen Stadt leben. In Spanien soll im Mai oder Juni darüber entschieden werden. Dort und in Frankreich haben die Hotel-Lobbyisten hart dafür gekämpft, die Vermietung von Privatwohnungen zu verbieten, und dass obwohl beispielsweise im Juni und September die Auslastung der Hotels in Paris bei
91 Prozent lag. Wird das Gesetz verabschiedet, werden die Hotelpreise mit Sicherheit deutlich steigen, da es weniger Konkurrenz am Markt gibt. Vor allem Mehrbettzimmer oder familienfreundliche Apartments dürften teurer werden.
Prognose 4: In Europa wird sich eine Gruppe gründen, die sich für die Interessen der gesamten Branche der Ferienwohnungsvermietung einsetzt. Doch die Basismotive sprechen für sich
Im nächsten Jahr wird sich die Hotelindustrie verstärkt mit der Share Economy beschäftigen müssen. Die großen Player im Bereich der Ferienhausvermietung werden eine Organisation gründen, die sich das Ziel gesetzt hat, jeden der in der Share Economy involviert ist, zu schulen und zu informieren – Kunden, Vermieter, Steuerbehörden und lokale Anwohner. Das wird vor allem durch die Menschen getrieben, die sich durchaus darüber bewusst sind, dass es gewisse behördliche Regulierung geben muss, doch die interessante wirtschaftliche Entwicklung nicht zunichte machen wollen. Die Nachfrage nach Privatunterkünften wird weiter wachsen. In New York gibt es bereits Anzeichen, dass Lösungen gefunden werden müssen, um die florierende Share Economy trotzdem zu unterstützen.
Prognose 5: Immer mehr Orte werden mit dem Verbot von Privatunterkünften konfrontiert – aber beginnen sich mit der neuen Praxis zu arrangieren und einfache Lösungen zu finden
In Montreal, Malta und Vancouver wird derzeit darüber diskutiert, die kurzzeitige Vermietung von Ferienwohnungen zu verbieten. HouseTrip geht davon aus, dass noch mehr Städte folgen werden. Das liegt vor allem daran, dass die Gesetzgeber davor zurückschrecken, langfristige Lösungen zu finden und stattdessen den einfachen Weg gehen, um Privatvermietungen generell zu verbieten.
Amsterdam ist eine der Städte, die neue Weg eingeschlagen und einen Spezialisten für die Vermietung von Privatwohnungen eingestellt hat. Dieser findet Möglichkeiten, die Vermietung von Privateigentum zu lizensieren, zu regulieren und zu versteuern, sodass sowohl die Besucher als auch die Einwohner Amsterdams davon profitieren. HouseTrip glaubt, dass mehr und mehr Städte den Bedarf an Privatunterkünften erkennen. Doch bis dieser Lernprozess eingetreten ist, werden noch weitere Städte die Abschaffungstaktik fahren, bevor sie auf das Amsterdam-Modell umsteigen.
„HouseTrip ist in den vier Jahren seit dem Start stetig gewachsen. Als ich die Firma gegründet habe, war ich von dem großen Nutzen, dem Spaß und der Gastfreundlichkeit, die die Vermietung von Privatwohnungen mit sich bringt, überzeugt. Aber ich wollte den Reisenden auch eine Möglichkeit geben, ihren Aufenthalt risikofrei, sicher und schnell zu buchen“, so Arnaud Bertrand, Gründer und CEO von HouseTrip. „HouseTrip ist bereit für ein ganz großes Jahr 2014, da immer mehr Reisende den Gedanken lieben, in Privatunterkünften zu übernachten. Die regulatorischen Belange werden unsere große Herausforderung sein, da immer mehr Städte dem Beispiel New York folgen und ‚Nein‘ sagen zur Share Economy. Wir denken aber, dass die „Wirtschaft des Teilen“ bereits zu groß ist, um sie zu stoppen. Deshalb müssen wir Wege finden, die gewährleisten, dass alle von der Vermietung von Privatunterkünften profitieren können – sowohl Reisende als auch die Einheimischen.“
Weitere Informationen und Buchung unter http://www.housetrip.de/

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