Badezimmer hinken oft beim Renovieren hinterher

(openPR) Es ist eigentlich kaum zu begreifen: Während sich Wohnräume und auch Küchen relativ stetig mit dem sich wandelnden Zeitgeschmack verändern, bleiben die Badezimmer oft auf der Strecke. Das offenbart sich in älteren Privatgebäuden häufig auf den Gäste-WCs, die noch mit kleinformatigen Mosaikkacheln und Wandfliesen in den Schockfarben der Siebzigerjahre verblüffen können. Die dazugehörigen Badezimmer sehen meist ähnlich aus. Viele Menschen scheuen aus rein parktischen Erwägungen vor eine Badezimmersanierung zurück: Sie sehen eine längere Phase auf sich zukommen, in der Lärm, Staub und Unbequemlichkeiten zu erwarten sind. Die Frage: „Und wo dusche ich, während mein Bad saniert wird?“ sorgt dafür, dass Badezimmer, in denen ja schließlich Besucher nicht aus- und eingehen und die daher nicht repräsentieren müssen, manchmal 30 Jahre und länger auf eine grundlegende Sanierung warten müssen viterma, ein erfahrener Sanierer für Badezimmer macht solche Bedenken unnötig, denn die Firma hält für unterschiedliche Situationen maßgenschneiderte und vor allen Dingen zeitlich genau begrenzte Sanierungskonzepte bereit: Fugensanierung in drei Stunden, Duschsanierung in acht Stunden und eine komplette Badezimmersanierung in drei Arbeitstagen. Der Internetauftritt unter http://www.viterma.com/ stellt die Angebote detailliert vor.

Etwas tun, bevor das eigene Badezimmer gefährlich wird

Nicht nur aus ästhetischen Gründen sollten Badezimmer häufiger renoviert werden. Bei einem Umzug können auch hygienische Gründe dafür sprechen. Auf jeden Fall sollten sich die Benutzter eines Bades darüber im Klaren sein, dass mit zunehmendem Alter in ihrem Haushalt andere Gefahren und Herausforderungen entstehen – und nur, weil es bisher immer gutgegangen ist, muss das ja nicht so bleiben. Nasszellen sollten unbedingt altersgerecht saniert werden, bevor etwas passiert! Rutschhemmende Bodenbeläge, Duschen oder Badewannen sind dabei wichtige Elemente. Eine weitere Komponente, die Badezimmer deutlich sicherer und damit seniorengerechter macht, ist nach Möglichkeit eine völlige Barrierefreiheit herzustellen. viterma kann auch in kleinen Räumen Bäder so planen, dass man sich mit dem Rollator oder gar einem Rollstuhl darin bewegen kann, dank der Tatsache, dass die Firma Sonderanfertigungen fürs Bad anbieten kann.