(openPR) Bad Segeberg, 18. Juni 2003 - Die von Filiago entwickelte Zugangstechnologie Internet-by-call via Satellit wird bei Nutzern von den begehrten Filesharing-Diensten immer beliebter. Mussten doch die meisten Nutzer von DSL-Angeboten bislang monatliche Grundgebühren zahlen, obwohl nur zeitweise hohe Bandbreiten benötigt werden. Bei Filiago kann sich jetzt jeder entscheiden, wann er für 5,99 Cent/min hohe Downloadraten mit bis zu 1024 kbit/s bekommen möchte und ist dabei nicht vertraglich gebunden. Als vorteilhaft sehen die Kunden es auch an, dass keine Einrichtungsgebühr anfällt, keine Vertragslaufzeit eingegangen werden muss und der Rückkanal inklusive ist.. Besonders für kleine Portemonnaies also eine gute Alternative um die Kosten in den Griff zu bekommen und trotzdem schnell zu surfen.
Nicht nur in den Gebieten, wo ADSL nicht verfügbar ist wird der neue Dienst mit Abrechnung über die Deutsche Telekom AG begeistert angenommen, sondern auch dort wo nach langem Warten ADSL über den Festnetbetreiber zur Verfügung steht. Nicht nur Downloadraten von bis zu 1024 kbit/s und die leichte Installation sind dabei ein Plus für Filiago. Ein weiteres Plus: jeder Nutzer von Filiago kann mit der Hardware für den Breitband-Dienst auch Fernsehen und zwar alle Astra-Kanäle.
Für die sogennanten P2P Anwendungen muss der Filiago-Kunde nur eine winzige Einstellung vornehmen. Die Filiago Software richtet auf dem PC des Kunden einen Proxy ein. Dieser muss auch für die Filesharing-Dienste eingerichtet werden. Wenn das P2P-Programm die Einstellungen nicht selber findet, muss der Kunde lediglich unter Optionen, Proxy oder Firewall (je nach Programm) auswählen und als Host bzw. Proxy den ‚localhost’ eingeben. Der Port für den Socks-Proxy ist bei der Filiago-Software der Port 9203.
Wie bei allen P2P Anwendungen ist natürlich die zu erreichende Geschwindigkeit von der Bandbreite der Gegenseite abhängig. Über Filiago: Filiago ist der erste Internet-by-call via Satellit Anbieter in Deutschland. und ist im März 2003 von Utz Christoph Wilke gegründet worden. Seit 1997 ist Wilke (Jahrgang 1972) bereits im Bereich Internet-Dienste tätig. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft startete er 1998 als Produktverantwortlicher für ‚netsurf’, einen der ersten Internet-Privatkundentarife in Deutschland von der IS Internet Services GmbH, in das Berufsleben. Nach dem Übergang der IS Internet Services GmbH in die ISION Internet AG war Wilke als stellvertretender Leiter des Produktmarketing bei der ISION Internet AG beschäftigt und wechselte im Jahr 2000 zu der easynet DV GmbH wo das Mitglied des Vereins Mensa bis zu seinem Ausscheiden als Leiter Marketing und Produkte arbeitete. Dort war der sympathische Jungunternehmer u.a. für die Idee und Entwicklung von Internet-by-call via Satellit verantwortlich.
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