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Produktion nicht ausreichend in Unternehmensprozesse integriert

30.01.200614:47 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Sage wertet Daten des Online-Schnellchecks für Fertigungsbetriebe aus

Frankfurt am Main, 30. Januar 2006 – Unternehmen haben ihre Produktionsprozesse softwareseitig oft nicht ausreichend in ihre restlichen Unternehmensprozesse integriert. Dies ergab eine seit drei Monaten laufende Befragung auf dem Internet-Testportal www.schnellcheck.de, bei der kleine und mittlere Fertigungsbetriebe die Effizienz und den Status ihrer Fertigungsprozesse in einem kostenlosen Online-Test ermitteln konnten. Der von Sage Software initiierte, unabhängige und anonyme Test untersucht den Ist-Zustand der Produktion bei den Unternehmen und ermittelt Schwachstellen und Optimierungspotenziale. Die Auswertung der Test-Ergebnisse zeigt, dass viele kleine und mittlere Fertigungsunternehmen über ein erhebliches Verbesserungspotenzial verfügen. Beispielsweise werden Liefertermine oder Angebote mit einem hohen manuellen Aufwand ermittelt oder kalkuliert. 64 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie nicht jederzeit in der Lage sind, ihre Lieferaufträge einzuhalten und 78 Prozent kalkulieren ihre Angebote ohne eine Verknüpfung mit der Fertigungsplanung. Dies führt erneut zu einem unnötigen und zusätzlichen manuellen Aufwand. Fertigungsbetriebe in Deutschland sehen sich zudem zu 68 Prozent mit einer zunehmenden Variantenvielfalt in der Produktion konfrontiert, wodurch die Produktionsprozesse komplexer und komplizierter und die Frage eines unterstützenden IT-Systems zunehmend wichtiger wird. Gleichzeitig hat diese zunehmende Variantenvielfalt nicht nur Auswirkungen auf die Produktion, auch das Erstellen von technisch geprüften Angeboten oder auch der Einkauf sind davon deutlich betroffen.



Die Ergebnisse des Online-Tests basieren auf den Angaben von knapp 1.000 Fertigungsbetrieben, die repräsentativ für alle wichtigen Branchen an dem Test teilgenommen haben. 74 Prozent davon lagen bei einem Jahresumsatz von bis zu 20 Millionen Euro, 15 Prozent lagen bei 20 bis 100 Millionen Euro und 11 Prozent bei über 100 Millionen Euro.

Die Ergebnisse im Detail

Steigender Wettbewerbsdruck erhöht Variantenvielfalt
Lediglich 14 Prozent der teilnehmenden Unternehmen produzieren ausschließlich Standardprodukte. 21 Prozent erwarten, dass sie aufgrund des steigenden Wettbewerbsdrucks zukünftig mehr Produktvarianten anbieten müssen und 47 Prozent geben an, dass sich die Variantenvielfalt schon in der Vergangenheit vergrößert hat. 18 Prozent der teilnehmenden Unternehmen produzieren bereits heute mit kleinen Losgrößen.

Kalkulation von Angeboten oft noch manuell
Die Kalkulation von Angeboten wird bei 28 Prozent der Fertigungsbetriebe sehr zeitaufwändig manuell erstellt, 33 Prozent nutzen dazu eine Tabellenkalkulation und 17 Prozent eine Kalkulationssoftware ohne Verknüpfung zur Fertigungsplanung. Lediglich 22 Prozent arbeiten mit einer Kalkulationslösung, die auch eine Verknüpfung zur Fertigungsplanung hat und dementsprechend die Angebotserstellung vereinfacht.

Bestimmung von Lieferterminen ungenau
44 Prozent der Unternehmen bestimmen den Liefertermin für ihre Kunden anhand von Erfahrungswerten. Ein Fünftel geben sogar zu, dass die Berechnung etwas dauern kann und ein Liefertermin erst einige Zeit nach der Kundenanfrage genannt werden kann. Nur 36 Prozent der Befragten bauen auf ein professionelles Produktionsplanungs und
-steuerungssystem (PPS) und können bereits bei der Angebotserstellung Liefertermine simulieren und so einen Termin verbindlich ermitteln.

Einhalten von Lieferterminen
20 Prozent der Unternehmen können Liefertermine nach eigener Aussage häufiger nicht einhalten und bei 44 Prozent kommt es zu Verschiebungen, wenn es sich um komplexere Aufträge handelt. Nur 36 Prozent halten ihre Liefertermine jederzeit ein. 64 Prozent der befragten Fertigungsbetriebe sind also nicht jederzeit in der Lage, ihre Lieferaufträge einzuhalten, da sie auf geeignete Softwarewerkzeuge verzichten.

Mehr als die Hälfte der Unternehmen ohne übergreifendes Produktionssystem
37 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten ohne ein übergreifendes PPS-System, sodass Stücklisten und Verarbeitungsinformationen von ihnen in der Regel aufwändig aus den Bauplänen hergeleitet werden müssen. Nur 40 Prozent setzen auf die Vorteile eines PPS-Systems, mit dem alle relevanten Informationen abgebildet werden. Ungefähr ein Viertel der Unternehmen arbeiten mit einer Lösung, mit der sie ausschließlich Standardprodukte erfassen. Varianten werden von ihnen ad-hoc über andere Systeme verwaltet.

Wenig Einsicht in die Lagerbestände
22 Prozent der Unternehmen stellen fest, dass sie keinen exakten Überblick über ihre Lagerbestände haben. Weitere 21 Prozent sind darauf angewiesen, Änderungen regelmäßig manuell erfassen zu müssen. Lediglich 36 Prozent haben einen kompletten Überblick, der auf Knopfdruck zur Verfügung steht und korrekte Daten liefert. Auf Knopfdruck abrufbar sind die Lagerbestände bei weiteren 22 Prozent der Unternehmen, bei denen gleichzeitig aber oft manuelle Korrekturen notwendig sind, da diese Daten teilweise Abweichungen vom tatsächlichen Ist-Zustand aufweisen.

Bestellung von Zukaufteilen zum Vermeiden von Engpässen
38 Prozent der Unternehmen kaufen Zukaufsteile immer kurzfristig für den aktuellen Bedarf ein, 29 Prozent bauen bei der Bestellung auf die allgemeine Geschäftsentwicklung und Erfahrungswerte. Auf Knopfdruck können lediglich 33 Prozent der Fertigungsunternehmen ihren Bedarf ermitteln. Die große Mehrheit der Unternehmen kann ihren Einkaufsbedarf dementsprechend nicht direkt aus dem Auftragsbestand herleiten.

Ressourcenengpässe in der Produktion
17 Prozent der Unternehmen geben an, selten oder nie Engpässe in der Produktion wegen mangelnder Ressourcen zu haben, da immer genügend Ressourcen vorhanden sind. Bei 44 Prozent kommt es hin und wieder zu Ressourcenengpässen. Bei 16 Prozent treten diese sogar häufig auf. 23 Prozent haben selten bis nie Ressourcenengpässe, da sie die Ressourcenbelegung schon bei Auftragserteilung für den gesamten Prozess über ein Produktionssystem genau definieren können. 77 Prozent können also keine exakte Ressourcenplanung durchführen. Die 17 Prozent davon, die angeben, stets genügend Ressourcen vorzuhalten, dürften zudem potenziell unwirtschaftlich arbeiten.

Ermittlung von Abweichungen zwischen vorgegebenen und tatsächlichen Lohn-, Betriebs- und Rüstkosten erfolgt weitgehend manuell
35 Prozent der Unternehmen ermitteln Kostenabweichungen kontinuierlich manuell über den Vergleich von Soll- und Ist-Daten. 39 Prozent führen nur stichpunktartige manuelle Erhebungen zur Ermittlung von Abweichungen durch. Lediglich 26 Prozent können jederzeit per Knopfdruck über ihr System eine Analyse durchführen.

Initiator des Schnellchecks ist Mittelstandsspezialist Sage Software (www.sage.de). Der Hersteller bietet für seine ERP-Lösungen Office Line und Classic Line Produktionsmodule, die eigens für die Unterstützung der Produktionsplanung und –steuerung bei kleinen und mittleren Unternehmen entwickelt wurden.

Über Sage Software
Sage Software ist ein Unternehmen der britischen Sage-Gruppe. Diese ist mit 10.000 Mitarbeitern und 4,5 Millionen Kunden der weltweit größte Anbieter von Business Software für kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe und öffentliche Einrichtungen. Die Gruppe erzielte 2005 einen Umsatz von über 1,1 Milliarden Euro und einen Gewinn von rund 304 Millionen Euro. Mit über 20 Jahren Erfahrung, 430 Mitarbeitern und über 250.000 Kunden bietet Sage in Deutschland betriebswirtschaftliche Software sowie Erweiterungen für eBusiness, Personalwirtschaft, Controlling, Produktion und CRM. Sage erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2005 in Deutschland einen Umsatz von über 54 Millionen Euro und einen Gewinn von rund 12 Millionen Euro. Ein Netz von etwa 1.000 Vertriebspartnern bietet dem Kunden den kompletten Service vor Ort. www.sage.de

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