(openPR) München, 25. Januar 2006. Das unabhängige Beratungshaus jdk stellt Ihnen die Frage „Are you Ready for ECM“? Obwohl Enterprise Content Management schon seit einigen Jahren ein Begriff in der IT-Branche ist, ist die Bezeichnung DAS neue Modewort: Viele Software-Anbieter werben damit, ohne sich um die Definition des Begriffs zu kümmern. Denn eigentlich versteht man unter Enterprise Content Management „alle Technologien, Werkzeuge und Methoden zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von elektronischen Inhalten in Geschäftsprozessen im ganzen Unternehmen", so der Branchenverband AIIM International.
Diese Definition kann man noch erweitern, denn ECM ist vor allem eine Strategie, die mit Softwareprodukten umgesetzt wird. Somit kann man im eigentlichen Sinne nur von Anbietern sprechen, die mehrere ECM-Komponenten in ihrem Portfolio haben. Der Anwender selber sollte seine eigene, für ihn individuell erstellte ECM-Strategie haben und in diese ECM-Komponenten integrieren.
An diesem Punkt kommt „Ready for ECM“ ins Spiel. Dieses Gütesiegel erhalten Produkte, die ohne weitere Anpassung, die Möglichkeit einer Integration bieten und eine sehr hohe Qualität in den Bereichen Konzeption, Strategie und Funktionalität aufweisen. Die Hersteller müssen zudem fundierte Kenntnisse in der Einbindung ihrer Softwareprodukte in ECM-Infrastrukturen mitbringen. Somit können Anwender auf den ersten Blick erkennen, dass Produkt und Hersteller ECM im Sinne der AIIM-Definition erfüllen.




