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München Filmproduktion kämpft für fairen Wettbewerb beim Wirtschaftsfilm

12.08.201314:19 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) Dr. Alfred-Joachim Hermanni arbeitet seit Anfang der 1990er Jahre als Filmproduzent und Regisseur bei der Euromedia Film- und Fernsehproduktion. Für Kunden wie ARD, DHL, E.ON, Lufthansa, Siemens, Telekom, aber auch für den Mittelstand und für kleine Unternehmen realisierte er vom großen Fernsehspiel bis hin zum Imagefilm unzählige Produktionen. Der Diplom-Medienwirt ist beziehungsweise war Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen u.a. für Medienmanagement, Medienwirtschaft, Medienpolitik und Fernsehlehre. Hermanni erklärt, welche fatalen Folgen filmische Billigproduktionen für die cineastische Branche nach sich ziehen und weshalb er die Initiative www.münchen-filmproduktion.de ins Leben gerufen hat.



Das Interview führte Thomas Maier von der MEA MediaEventAgentur.



MEA: Dr. Hermanni, Sie setzen sich mit weiteren Münchner Filmemachern unter der Initiative www.münchen-filmproduktion.de für faire Wettbewerbspreise im Bereich der audiovisuellen Produktionen und Neue Medien beim Wirtschaftsfilm ein. Sind Arbeitsbedingungen und soziale Absicherung der Betroffenen gefährdet?

Dr. Hermanni: Eindeutig ja. Beim deutschen Wirtschaftsfilm besteht ein akuter Nachholbedarf bei sozial verträglichen Rahmenbedingungen für ausgebildete Filmschaffende. Dabei gilt es zu beachten, dass zum Wirtschaftsfilm durchaus bedeutende Genres wie Imagefilm über die Darstellung von Produkten und Dienstleistungen, Ausbildungsfilm, Business-TV, Video-Dokumentionen von Messen und Events sowie audiovisuelle Produktionen für’s Internet zählen. Aus Sicht der Auftraggeber, im Regelfall handelt es sich um Unternehmen, Interessenverbände und Institutionen, aber auch um Bund, Länder und Gemeinden, geht es darum, durch die Filme eine breite Öffentlichkeit anzusprechen.


MEA: Wie wirkt sich die Benachteiligung für die betroffenen Filmschaffenden aus?

Dr. Hermanni: Der Wirtschaftsfilm am Standort Deutschland durchlebt seit 2005 eine Entwicklung, die ihm schwer zu schaffen macht. Zigtausende Amateure, die HD-Camcorder in Elektrofachmärkten kaufen, tummeln sich auf dem Filmmarkt. Mit Dumpingpreisen ködern sie potenzielle Auftraggeber und stellen dadurch eine ernst zunehmende Bedrohung der etablierten Produktionsfirmen dar. Zum Verständnis: Wir reden hier nicht von Laien, die lediglich eine Hochzeit oder einen Geburtstag filmen, sondern von denen, die bei Unternehmen, Institutionen und bei der öffentlichen Verwaltung mit Angeboten zur Herstellung eines Wirtschaftsfilms vorstellig werden.


MEA: Bedeutet das sinkende Preise und weniger Qualität?

Dr. Hermanni: Durchaus. Selbstgefällige Amateure, zumeist handelt es sich um One-Man-Shows, die vom Bild über Ton bis hin zum Schnitt alles selbst machen, verfügen über keine anerkannte berufliche Ausbildung für Film- und Fernsehschaffende und
kalkulieren nicht redlich nach Gagentabellen, die von den Tarifparteien ausgehandelt werden. Infolgedessen müssen immer mehr etablierte Filmproduktionsfirmen und Postproduktionsstätten Insolvenz anmelden, wodurch gelernte Kräfte in die Arbeitslosigkeit getrieben werden.


MEA: Also regiert billig die Welt des Wirtschaftsfilms?

Dr. Hermanni: Kann man so ausdrücken. Bedauerlicherweise spricht beim Preisvergleich zwischen Anbietern kaum noch jemand über eine filmische Umsetzung in bestmöglicher Qualität. Obgleich nachvollziehbar ist, dass professionell hergestellte Produkte einen höheren Aufwand an Personal und Technik erfordern.

Wohin soll das führen, wenn ungelernte Amateure den Fachleuten vorgezogen werden? Diese negative Entwicklung geht eindeutig zu Lasten ausgebildeter Kräfte. Wenn sich der Trend fortsetzt, können wir auf einen Großteil der studentischen Ausbildung an Filmhochschulen verzichten. Denn wovon sollen später die Absolventen leben, wenn sie mit seriösen Preisangeboten, gestützt auf Tarifverträge, nicht bestehen können? Nur die wenigsten Absolventen erhalten eine Chance, an einer Spielfilm- oder Werbefilmproduktion mitzuwirken, bei der angemessene Gagen gezahlt werden.


MEA: Rechnen Sie noch mit echten Chancen und angemessenen Preisvorstellungen seitens der Auftraggeber?

Dr. Hermanni: Das kann man nur hoffen. Unternehmertum und öffentliche Verwaltung werben mit nachhaltigen Programmen und Grundsätzen zur Verbesserung der Lebensumstände in unserer Gesellschaft. Einen sozialen Nutzen für die Gesellschaft erbringen, hört sich in der Theorie ehrenwert und Vertrauen erweckend an. Aber das Wertesystem einer Organisation kommt in der Praxis bisher selten zum Tragen, wenn Filmproduktionen ausgeschrieben werden.


MEA: Sprechen Sie aus eigenen Erfahrungen?

Dr. Hermanni: Selbstverständlich. Meine Firma hat bei Ausschreibungen mehrfach registriert, dass sich sogar die öffentliche Verwaltung damit brüstet, mit Billiganbietern Filme zu realisieren. Unsere Hinweise, dass dadurch laienhafte Produkte entstehen und Arbeitsplätze vernichtet werden, interessierten die wenigsten Organisationen. Kein Wunder, dass irgendwann für einen Produzenten der Punkt erreicht ist, wo er das Gefühl bekommt, nur noch von einer sinnlosen Ausschreibung zur nächsten zu eilen.


MEA: Von welchen Preisunterschieden sprechen wir bei einer Filmherstellung?

Dr. Hermanni: Gehen wir einmal von eintägigen Dreharbeiten aus, wobei mehrtägige Dreharbeiten die Regel sind. Die Amateurfilmchen werden von einem 1-2 Mann-Team zu Preisen zwischen 1.000 und 2.000 Euro pro Drehtag angeboten. Kurz gefasst: Hier wird nicht nach Tarif gezahlt. Allein schon ein Kameramann mit Assistent kosten laut Gagentabelle für Film- und Fernsehschaffende circa 600 Euro netto pro Tag. Und wir reden noch gar nicht von weiteren Ausgaben, etwa für eine professionelle Postproduktion und allgemeine Kosten.

Wenn Sie einen qualitativen Film drehen, benötigt man dazu ein 4-5 köpfiges Produktionsteam: Zum Kameramann und Assistenten kommt ein Redakteur oder Regisseur hinzu, der den Film künstlerisch inszeniert, sowie ein Beleuchter und eventuell eine Kamerabühne. Und dann folgen noch weitere Kosten für die Postproduktion, also für Schnittplatz, Cutter, Tonstudio, Sprecher sowie für Musikrechte und Versicherungen etc..
Realistisch gesehen ist ein Tagesdreh inklusive Postproduktion und einem geringen Gewinn für den Filmproduzenten ab circa 3.500,00 Euro anzusetzen. Die Unternehmen und auch die öffentliche Verwaltung können sich diese Preise durchaus leisten.


MEA: Was treibt Manager und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes dazu, Billigangebote anzunehmen?

Dr. Hermanni: Vor allem zwei Ursachen: Bequemlichkeit und Angst um den Arbeitsplatz. Die Mitarbeiter, besonders in der öffentlichen Verwaltung, müssen einerseits begründen, weshalb sie ein vermeintlich teures Angebot akzeptieren. Diesen zusätzlichen Aufwand will kaum jemand freiwillig übernehmen, zumal es zu Auswirkungen an höherer Stelle führen kann. Das Controlling ist heutzutage in vielen Organisationen mächtiger als der eigentliche Projektverantwortliche. Andererseits fürchten die Mitarbeiter, dass Ihr Arbeitsplatz gefährdet ist, wenn eine anscheinend kostspielige Produktion bei den Vorgesetzten nicht auf volle Akzeptanz stößt.


MEA: Welche Wege führen aus der Sackgasse?

Erstens könnten Anbieter von Qualitätsfilmen, also etablierte Filmproduzenten, in Kooperation mit den Filmhochschulen und filmtechnischen Betrieben den Kampf gegen das amateurhafte Wildern gemeinsam bestreiten. Zweitens sollten die Interessenvertretungen von Medienschaffenden – beispielsweise die Gewerkschaft ver.di – dem Treiben nicht weiter tatenlos zusehen. Drittens sind Politik und Rechnungshöfe gefordert, für ein angemessenes Preisbewusstsein in der öffentlichen Verwaltung Sorge zu tragen. Viertens sollten Unternehmen, die sich soziale Nachhaltigkeit auf die Fahnen schreiben, Billigangebote bei Ausschreibungen grundsätzlich ausschließen. All diese Maßnahmen führen zu einer überfälligen Marktbereinigung.


MEA: Welchen Beitrag kann die Initiative www.münchen-filmproduktion.de zu der Mission leisten?

Dr. Hermanni: Die München Filmproduktion ist als Anstoß zu verstehen und kann nur mit bescheidenen Mitteln an dem Meinungsbildungsprozess mitwirken. Umso mehr wünsche ich mir, dass ähnliche Aufrufe ins Netz gestellt werden, damit unser berechtigtes Anliegen zu einem Selbstläufer wird und zu einer breiten Diskussion führt.

Übrigens ist das Irrwitzige an dieser Wettbewerbssituation, dass Amateure über kurz oder lang von den Umsätzen nicht leben können. Spätestens, wenn eigene finanzielle Ansprüche steigen oder eine Familie gegründet wird, stimmen die Kalkulationen nicht mehr. Dazu kann ich nur ironisch sagen: Selber schuld!

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