(openPR) Zwei unterschiedliche Situationen, zwei unterschiedliche Probleme, eine zunehmend genutzte Lösung:
Situation 1: Ein deutscher Anlagenbauer errichtet in Russland die Fertigungsstätte für eine neues Skoda-Modell und kann erst kurz vor Projektabnahme im Detail festlegen, wie viele Kennzeichnungsschilder mit welchen Inhalten zur Anlagenkennzeichnung benötigt werden.
Das Problem: eine schnelle und kostengünstige Lieferung der benötigten Kennzeichnungen ist fast unmöglich.
Die Lösung: Der Anlagenbauer verfügt bei der Montage vor Ort über ein eigenes, einfach zu handhabendes Herstellungssystem für Kennzeichnungen und hat sein Problem damit schnell gelöst.
Situation 2: Ein deutscher Maschinenbauer liefert nach China. Die zu den gelieferten Maschinen gehörenden Kennzeichnungsschilder, oft kleinformatige Betriebsmittelkennzeichnungen, sind in englischer und chinesischer Sprache zu bedrucken. Das Problem: Der ansonsten für die Herstellung von Kennzeichnungen beauftragte Gravurbetrieb kann den Auftrag nicht ausführen. Die Gravur bringt die chinesischen Schriftzeichen nicht auf das geforderte Kleinformat. Die Lösung: Der Maschinenbauer hat mit PrintoLUX® ein Herstellungsverfahren zur Hand, das via Digitaldruck die beschriebenen Forderungen mühelos erfüllt.
Selbst ist der Mann: Industriekennzeichnungen vom Dienstleister war gestern!
Alle Anwender, die Kennzeichnungsschilder in größerem Stil einsetzen, können folgende vier Fragen schnell beantworten:
- Benötigen die eingesetzten Kennzeichen eine industrietauglich hohe Beständigkeit?
- Sind die eingesetzten Kennzeichnungen mit wechselnden Inhalten und mehrsprachig zu versehen?
- Werden unterschiedliche Schildmaterialien benötigt?
- Gibt das Thema „Kennzeichnung“ in Ihrem Unternehmen bisweilen Anlass für Ärger und Verdruss?
Schon bei einer einzigen „Ja“-Antwort könnte die Überlegung sinnvoll sein, benötigte Kennzeichnungen mit einem vielseitigen, wirtschaftlichen und einfach handhabbaren Verfahren im eigenen Unternehmen selbst herzustellen.
Große Nutzer von industriellen Kennzeichnungen, die den Wechsel von den „bestellten Kennzeichnungsschildern“ hin zur Herstellung dieser Schilder in Eigenregie vollzogen haben, geben am häufigsten als Grund dafür an, durch die eigene Herstellung die just-in-time Anforderung besser erfüllen zu können. Unternehmen, die sich für die Anschaffung eines PrintoLUX®-Systems zum Kennzeichnungsdruck entschieden haben, sehen ihre diesbezüglichen Erwartungen in ganzem Umfang erfüllt.
Ausnahmslos alle Referenzkunden von PrintoLUX® (zum Beispiel ThyssenKrupp Engineering, Hegenscheidt MFD, Bosch Rexroth AG, und viele andere) teilen folgende Erfahrung von Hegenscheidt MFD: „In der Zeit, in der wir die Kennzeichnungen von Lieferanten bezogen, gab es immer wieder Situationen, bei denen sich Maschinenlieferungen und Projektabnahmen verzögerten, weil wir auf die richtigen und vollständigen Kennzeichnungen warten mussten. So verlorene Zeiten verursachen erhebliche Kosten. Seit wir mit PrintoLUX® unsere Kennzeichnungen selbst herstellen, können wir bei Bedarf sofort reagieren. Es hat deshalb wegen Kennzeichnungsfragen keinerlei Abnahmeverzögerungen und keine damit verbundenen Kosten mehr gegeben.“
Ein Gewinn, der mühelos zu realisieren ist
Dass die technische Entwicklung auch in der Kennzeichnungsbranche voranschreitet, zeigen junge Verfahren wie PrintoLUX®. Um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen, bedarf es heute nicht mehr des großen Aufwandes, der bei konventionellen Verfahren unumgänglich ist. Für eine hohe Beständigkeit des industriellen Kennzeichnungsdrucks, beste Darstellungsqualität auch auf kleinsten Formaten, hohe Farbtreue und den flexiblen Einsatz unterschiedlicher Schildmaterialien mussten in der Vergangenheit unterschiedliche Verfahren parallel bemüht werden. Filme und Drucksiebe waren zu wechseln, Farben zu bevorraten, Fachpersonal auszubilden, usw.
Dass all dies heutzutage nicht mehr nötig ist, zeigt das Verfahren von PrintoLUX®. Für eine Investition von ca. 3.000 € erhält man alle Komponenten, die zur Herstellung industrietauglicher Kennzeichnungen nötig sind:
ein Digitaldrucksystem, ein Additiv zur Vorbehandlung des Schildmaterials, Drucktinte, die Wärmeeinheit zur Aushärtung des Drucks sowie die Software zur Steuerung des Druckvorgangs. Das gewünschte Schildmaterial kann man unter den von PrintoLUX® zertifizierten Materialien auswählen. Dabei stehen Metalle, Kunststoffe und Folien auch in Form vorkonfektionierter Nutzenbogen zur Verfügung. Eine Einweisung, die online über WebCam erfolgt, versetzt die Anwender binnen weniger Stunden in die Lage, die benötigten Kennzeichnungen ohne fremde Hilfe herzustellen.
Ist das System eingerichtet, dauert die Herstellung von Kennzeichnungen nur noch wenige Minuten: Das gewünschte Material wird in die Druckerschablone eingelegt und mit einer Vorbehandlungsflüssigkeit zur Sicherstellung der Druckqualitäten versehen. Dann erfolgt der Druck. Während die gedruckten Kennzeichnungen in der Wärmeeinheit aushärten, kann schon der nächste Druckvorgang vorbereitet und durchgeführt werden. Erzielbare Zeitgewinne gegenüber konventionellen Druckverfahren wie Gravur oder Siebdruck liegen im Durchschnitt bei mehr als 200 Prozent.
Wer es gewohnt ist, mit üblicher Bürosoftware zu arbeiten, braucht für die Kennzeichnungsherstellung mit dem PrintoLUX®-Verfahren keinerlei zusätzliche Fachkenntnisse. Das Verfahren ist also einfach und schnell in alle Produktionsabläufe einzubinden, was in der Praxis oft dazu führt, dass dieses Verfahren oft bei Montagen eingesetzt wird.
Neu: Das System PrintoLUX®-Basic-go
Binnen weniger Jahre hat der Kennzeichnungsspezialist PrintoLUX sein Angebot von ursprünglich zwei Drucksystemen auf fast 20 Systemvarianten ausgebaut, die sich in ihren Konfigurationen an den unterschiedlichen Nutzeranforderungen orientieren.
Mit dem im Mai 2013 vorgestellten System PrintoLUX®-Basic-go werden vor allem diejenigen Unternehmen angesprochen, die bei Montagen und/oder im internationalen Anlagenbau einen relevanten Einsatz von Industriekennzeichnungen aufweisen. Überall dort, wo sich der Bedarf an Kennzeichnungen nicht lange im Voraus planen lässt, sondern ad hoc zeigt und ohne Verzug entsprechende Umsetzungen erfordert, soll die mobile Einheit von PrintoLUX® ein schnelles Agieren ermöglichen.
Mit einem praktischen Transportkoffer ausgestattet, ist das neue PrintoLUX®-System als mobile Einheit konzipiert, die das Transportieren durch ihren geringen Platzbedarf und eine robuste Bauweise einfach macht. Das dabei umgesetzte Prinzip „Keep it simple“ hat die Bauteile und damit die potenzielle Störanfälligkeit reduziert, um damit die Leistungskapazität deutlich am Typenschilderbedarf des Maschinenbaus auszurichten.
Gleichzeitig ist das System PrintoLUX®-Basic-go ein preisgünstiges Einstiegsmodell für alle Unternehmen, deren Kennzeichnungsbedarf durch kleine Auflagen mit unterschiedlichen Aufdrucken gekennzeichnet ist. Bei dieser Bedarfssituation wird die eigene Herstellung der Kennzeichnungen mit dem Basic-go deutlich wirtschaftlicher als andauernde Kleinbestellungen bei Lieferanten.
Das neue PrintoLUX®-Basic-go System ist in zwei Preisvarianten erhältlich:
Etwas weniger als 3.000 € netto kostet das System Basic-go-0.5. Es eignet sich für die in der Praxis oft eingesetzte Materialstärke von 0,5 mm. Ob sich die Käufer dabei für ein System mit einfachem Schwarz-Druck oder die Version „Color“ entscheiden, nimmt keinen Einfluss auf den Preis, der auch das nötige Zubehör sowie eine Online-Einweisung einschließt.
Etwas mehr als 4.000 € netto kostet das neue Basic-System in der Variante Basic-go-1.5 (wahlweise mit Schwarz- oder Farbdruck) für Schildmaterialien bis 1,5 mm Stärke; ebenfalls inklusive Zubehör und Online-Einweisung.