Unkompliziert statt extravagant: Mit lässiger Kleidung punktet Frau beim Date

(openPR) Hamburg. Wie sollte Frau sich beim Rendezvous kleiden, um beim Gegenüber Eindruck zu machen? Ein tief ausgeschnittenes Kleid oder den neuesten Modeschrei? Bloß nicht zu kompliziert! Frauen überzeugen ihren Dating-Partner optisch am meisten, wenn sie sportlich-lässig daherkommen, wie jetzt eine Umfrage der Singlebörse Dating Cafe unter 740 Frauen und 745 Männern ergab. Jeans, Shirt und Sneakers und fertig: Männer finden bei Frauen mit 36 Prozent den unkomplizierten Kleidungsstil am attraktivsten.

Überhaupt sollten Frauen sich weniger Gedanken um das angebrachte Outfit fürs Date machen. Denn wie die Dating Cafe-Umfrage außerdem zeigt, ist der gewählte Kleidungsstil bei der Partnersuche Männern viel weniger wichtig als Frauen. Fast jeder vierte Mann (23 Prozent) sagt, der Stil sei ihm egal, denn ein hübsches Gesicht sehe immer gut aus. Erst dann folgt das figurbetonte Kleid, auf das 22 Prozent der Männer stehen. Abgeschlagen auf den hinteren Plätzen landen in der Gunst beider Geschlechter der modische Stil, der aktuelle Trends aufgreift (7 Prozent), und das ausgefallene, verrückte Styling (2 Prozent). Von Experimenten bei der Kleiderwahl ist also beim Rendezvous eher abzuraten, will man bewusst anziehend wirken.

Und auf welchen Modestil stehen umgekehrt Frauen bei Männern? Ebenfalls auf sportliche Lässigkeit, sagen 46 Prozent. Je älter Frauen sind, desto unkomplizierter mögen sie’s sogar dabei. „Unsere Singles ab 40 Jahren fühlen sich jung, das zeigt sich eben auch im bevorzugten lässigen Kleiderstil“, sagt Björn Walter von Dating Cafe. „Die jüngeren Frauen sind da noch etwas klassischer unterwegs und mögen auch männliche Eleganz.“ So finden gerade die jüngeren Frauen (33 Prozent) auch das zeitlose, klassische Outfit mit Hemd, dezenten Farben und passenden Accessoires bei Männern gut - allerdings noch mit deutlichem Abstand hinter dem unkomplizierten, lässigen Stil. Dass dagegen der männliche Modestil gar keine Rolle spiele, finden nur 10 Prozent der Frauen.