(openPR) Brüssel hat es geregelt: Das Zahlungsverfahren wird zum 1. Februar 2014 europaweit verbindlich für alle Länder umgestellt. Das hat Folgen - für Geschäftsleute genauso wie für Vereine und Verbände. Alles soll am Ende für sie einfacher werden – zunächst bedeutet es aber großen Aufwand.
Um was geht es konkret? Innerhalb Europas wird nicht mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Euro-Zahlungen unterschieden. Damit das funktionieren kann, gibt es eine internationale Kontonummer für jedes Girokonto. Diese sogenannte IBAN (International Bank Account Number) setzt sich aus der altbekannten Bankleitzahl und der bisherigen Kontonummer zusammen. In Deutschland ist die IBAN 22 Stellen lang. Sie enthält zusätzlich einen Ländercode und eine Prüfziffer. Diese Nummer sowie der international gültige Bankleitcode, kurz BIC genannt, befindet sich schon seit längerem auf den Kontoauszügen.
Jeder, der Zahlungen leistet oder Zahlungen erhält, benötigt die IBAN. Und muss sie natürlich auch seinen Partner kommunizieren. Doch was machen, wenn gerade neue Briefbögen gedruckt worden sind? Die sollen nicht umgehend ins Altpapier wandern, nur weil die neue IBAN-Nummer und der BIC-Code noch nicht berücksichtigt wurden. Die praktische Lösung: Ein zuverlässiger Stempel, mit dem die entsprechenden Daten auf Briefbögen und Geschäftsdokumente ergänzt werden können. Auf einen Blick ist die neue Bankverbindung dann deutlich zu sehen.
Wer grundsätzlich einen neuen Stempel benötigt, der sollte seine individuellen IBAN- und BIC-Daten schon jetzt integrieren. Dann klappt die Umstellung zum 1. Februar 2014 auch geräuschlos.
Goldletter bietet ab sofort IBAN-Dauerstempel für bis zu 20.000 saubere Abdrucke an. Die Stempelfarbe kann frei gewählt werden: schwarz, blau, rot, grün oder violett.








