(openPR) Vor ein paar Tagen wurde in vielen News-Diensten im Internet die Meldung verkündet, dass eine EU-Kommission im Rahmen des Kartellstreites mit der bekannten Suchmaschine: „Google“ weitere Zugeständnisse seitens des Suchmaschinenbetreibers fordere und diese ihre eigenen Dienste, wie zum Beispiel Google Maps, in der Google-Suche aus wettbewerbsrechtlichen Gründen künftig ggf. nicht mehr an bevorzugten Positionen präsentieren darf.
Diese Meldungen sorgten in der Internetwelt anschließend für rege Diskussionen, wie beispielsweise im bekannten Domainerforum „Consultdomain“, in dem sich viele Domainhändler und andere im Internet aktive Personen austauschen.
In diesem Forum wurden die Bemühungen der EU-Kommission zumeist begrüßt und für Positiv erachtet. Im Rahmen der Diskussion in diesem Forum wurde jedoch auch darauf hingewiesen, dass eine große Anzahl von Menschen in Deutschland diese wohl ganz anders sehen würden.
Hier wurden im Konkreten die vielen Kommentare diskutiert, die Internetnutzer im Rahmen oben angesprochen News-Meldungen, wie zum Beispiel eine Meldung auf den Internetseiten der Tagesschau, abgegeben hatten.
Aus einem sehr großen Teil dieser Kommentare sei hervorgegangen, dass das Vorgehen der EU-Kommission für diese Internetnutzer eher befremdlich sei und diese es kaum begreifen konnten, dass die EU es wage, Google ggf. zu reglementieren.
Doch nicht nur in Foren führte dies zu Gesprächsstoff, sondern es folgten auch Meldungen, welche eine Vielzahl der Internetnutzer gar für „Google-gläubig“ oder als Marionetten dieser Suchmaschine ansahen.
Siehe zum Beispiel folgende Reaktion im Internet: http://die-igel.org/google-marionetten
Ob die Suchmaschine Google nun wirklich bewirken kann, dass viele Nutzer eine gewisse „Google Gläubigkeit“ entwickeln, oder ob solche Spekulationen völliger Unsinn sind, soll an dieser Stelle gar nicht beurteilt werden, denn diesbezüglich sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Es ist allerdings interessant zu beobachten, wie viele und zum Teil heftige Reaktionen oben erwähnte Newsmeldungen auslösen können.








