(openPR) Epidemiologische Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Mobilfunkexposition und verschiedenen gesundheitlichen Symptomen liegen heute aus Frankreich, Spanien, Österreich, Israel u.a. und auch aus Deutschland vor. Allein die in der Broschüre der Bamberger Ärzteinitiative aus 500 Berichten ausgewählten 26 Kasuistiken zeigen, dass Menschen an Mobilfunkstrahlung schwer erkrankt sind, ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursache erkannten. Die alles entscheidende Therapie war: Beendigung der Exposition!
Und der wissenschaftliche Originalbeitrag der Nailaer Ärzte Dr. Eger et.al. in Umwelt-Medizin-Gesellschaft (17) 4/2004 über den Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz zeigt auf, dass sich in einem Abstand bis zu 400m um die seit 1993 betriebene Mobilfunksendeanlage das Malignomrisiko gegenüber weiter entfernt wohnenden Patienten verdreifacht hat und die Patienten in durchschnittlich jüngerem Alter erkrankten. Derartige reale gesundheitliche Gefährdungen durch Mobilfunkstrahlung, werden heute u.a. in den Veröffentlichungen des BfS, der SSK, im TNO-Report, in der REFLEX-Studie und von zahlreichen wissenschaftlichen Institutionen weltweit bestätigt. Ein rational denkender Wissenschaftler würde keine Forderung nach einer vollständigen wissenschaftlichen Abklärung der Wirkungskette Mobilfunk-Gesundheit erheben, sobald aus epidemiologischen Untersuchungen wie den vorstehend beschriebenen schlüssige Verdachtsmomente vorliegen.
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