(openPR) PRESSEMITTEILUNG
Bülow Palais mit neuer Raffinesse
Nach Verfeinerung durch den Schweizer Innenarchitekten Carlo Rampazzi ergeben die öffentlichen Bereiche des Dresdner Relais & Châteaux Hotels Bülow Palais ein Gesamtkunstwerk.
Dresden, 24. April 2013 (tpr) – Er gilt als einer der kühnsten Köpfe des zeitgenössischen Hoteldesigns: der Schweizer Innenarchitekt Carlo Rampazzi. Seine Entwürfe prägten bereits das Hotel Bülow Residenz im Dresdner Barockviertel und finden sich auch im benachbarten, im Jahr 2010 eröffneten Fünfsterne-Superior-Hotel Bülow Palais. Der mächtige silberne Empfangstresen, die neobarocke, farbenprächtige Sitzgruppe im Kunstfoyer, die Bar sowie die Kronleuchter im Wintergarten tragen seine Handschrift. Jetzt hat er seine Vision für die öffentlichen Bereiche des Hotels vollendet. Im Rahmen einer „Frühjahrskur“ für das Palais hat Rampazzi die Gestaltung des Fußbodens, der Wände, Decken und Glasflächen überarbeitet.
Einiges, wie die Bemalung der Deckenspiegel oder die Ornamente auf Fenstern und Glastüren, ist subtil. Anderes, wie die grün-blaue Musterung der Wände im Foyer oder der apfelgrüne Bodenbelag im Wintergarten, ist ein Statement. „Unser Hotel war schon immer ein Haus der Kunst“, sagt der geschäftsführende Hoteldirektor Ralf J. Kutzner. „Und das ist es jetzt mehr denn je.“
Entree zu einer urbanen Oase
Raumgestaltung, Design- und Wohnobjekte sowie die Ausstellungsstücke ergeben nun ein Ganzes. Das Kunstfoyer ist mit Bildern von Max Ackermann, Christa Winter und einer Skulptur der Bildhauerin Malgorzata Chodokowska längst mehr als nur der Ort der Rezeption. „Es ist das Entree zu einer urbanen Oase der gepflegten Lebensart“, erklärt Kutzner.
Diesen Gedanken unterstreicht auch der neue Vorhang, der nun den Übergang von der Lobby zum Bar-und Bistro-Bereich markiert. Wer ihn durchschreitet, findet am Ende der Blickachse ein Gemälde Eduard Micus‘ in maritimer Farbigkeit auf orangefarbener Strukturtapete, flankiert von gläsernen Wandlampen mit blau-schimmernden Glaszapfen. Das Lebensfrohe, das Spielerische, das Unkonventionelle, wie es sich hier äußert, bildet in immer neuen Varianten das Leitmotiv für die öffentlichen Bereiche und begleitet bis in das grün-golden schimmernde Herz des Hauses – das Caroussel.
Carlo Rampazzi, der 1949 geborene Schweizer Architekt und Designer ist ein Paradiesvogel, ein Star der zeitgenössischen Innenarchitektur. Berühmt wurde er durch die Ausstattung von Luxushotels. Sein Markenzeichen ist die Opulenz, oder – wie er selbst es nennt – ein „neo-maximalistischer Stil“. Seine Kreationen fordern heraus. „Rampazzis Sitzgruppe wirkt wie ein Magnet“, sagt Kutzner. „Viele, die das erste Mal bei uns sind, gehen zuerst hierher, lächeln, sitzen Probe, tauschen sich aus und kommen erst dann an die Rezeption. Die Sitzgruppe ist für viele die erste direkte Berührung mit dem Stil unseres Hauses.“
Rampazzis Möbel und seine Entwürfe sprühen vor Persönlichkeit – seiner Persönlichkeit. Das machte ihn zum idealen Partner für die Ausgestaltung der Bülow Hotels. „Er hat Finesse und Leichtigkeit in unsere Häuser gebracht“, ist Kutzner überzeugt. „Unsere Hotels würden in jeder Metropole dieser Welt so strahlen, wie sie hier strahlen. Und das ist auch ein Verdienst Carlo Rampazzis‘. Er hat Bülows Vision vom Unikat, vom charaktervollen Kleinod meisterhaft umgesetzt.“ ?
Bilder der neu gestalteten Bereiche im Bülow Palais:
http://www.press-area.com/buelow-palais-und-buelow-residenz-dresden/bildarchiv/umbau-2013.html













