Asian-Schmuck ein Jahr unter neuer Leitung

(openPR) Seit einem Jahr hat der Schmuck-Großhandel Asian-Schmuck eine neue Inhaberin. Asian-Schmuck ist ein Unternehmen mit langjähriger Unternehmenstradition. Im Jahr 1974 gegründet, ist das Unternehmen bis heute gut im Schmuck-Segment etabliert und beliefert deutschlandweit gewerbliche Wiederverkäufer. Die Inhaberin Susanne Frings hat den Großhandel im April 2012 übernommen und ist sehr zufrieden mit dem reibungslosten Übergang. „Die Kunden haben die Veränderung gut angenommen“, schildert sie. Der Firmensitz wurde nach Erftstadt verlegt. „Der neue Standort hat den Vorteil einer guten Verkehrsanbindung in alle Richtungen“, so Susanne Frings. Das macht sich besonders bei persönlichen Kundenbesuchen der Inhaberin bemerkbar.

Asian-Schmuck ist spezialisiert auf hochwertigen Markasit - Silberschmuck mit handgefassten Steinen. Das bisherige Sortiment, das einen Schwerpunkt auf Markasit mit Onyx und synthetischem Aqua hat, wird unverändert weiter angeboten. Darüber hinaus hat Susanne Frings das Angebot um weitere Edelsteine erweitert. „Mein Angebot orientiert sich am Wunsch meiner Kunden, die ihrerseits dem Wunsch ihrer Kunden gerecht werden müssen“, so Susanne Frings. Daher wurde das Sortiment um weitere Edelsteine wie Amethyst oder Opal ergänzt. Mit Peridot oder Lapislazuli geht die neue Inhaberin neue Wege, um auch ausgefalleneren Kundenwünschen gerecht zu werden. Neben der altbewährten Kollektion gibt es daher auch immer wieder neue Modelle im Angebot.

Neu ist der Service, dass jedes Modell der Markasit - Kollektion auf Kundenwunsch auch individuell mit dem gewünschten Edelstein geliefert werden kann. „Sofern unser Lieferant mit dem gewünschten Edelstein produzieren kann, sind Sonderbestellungen kein Problem.“

Eine kleine, aber feine Schmuckkollektion im trendigen Silberschmuck-Segment rundet das Angebot ab.

„Unser wichtigstes Ziel ist es, weiterhin einen guten, umfassenden und freundlichen Service zu bieten und so die Zufriedenheit unserer Kunden nicht nur zu erhalten, sondern auch auszubauen.“ sagt Susanne Frings.