(openPR) München, 4. April 2013 – WLAN ist in der Fotografie eigentlich nicht neu. Doch erst, seit das Einrichten des drahtlosen Netzwerkes deutlich vereinfacht wurde, setzt sich die Technik immer mehr durch. CHIP FOTO-VIDEO hat die gängigsten WLAN-Module getestet, zeigt, welche Einsatzmöglichkeiten WiFi für Fotografen bietet und gibt Tipps zur Wahl der richtigen Ausstattung.
Fotos und Filme auf Facebook oder YouTube hochladen, alle Daten sofort auf jedem Endgerät wie TV oder Tablet sehen oder direkt an einen Netzwerk-Drucker senden: Was für Smartphone-Knipser längst Standard ist, hält endlich auch in der klassischen Fotografie verstärkt Einzug – dank benutzerfreundlicher Anwendung und günstiger Einsteiger-Geräte. Hier offenbart sich ein weiterer Vorteil der Drahtlos-Fotografie: Smartphone oder Tablet können als Fernbedienung und -Monitor eingesetzt werden, um beispielsweise in der Tierfotografie eine „versteckte Kamera“ auszulösen. So gelingen auch bei scheuen „Models“ tolle Bilder.
Doch welche WiFi-Lösung ist die richtige? Sind Kameras mit integriertem Modul empfehlenswert oder sollte man besser ein externes Gerät nutzen? Die Preisspanne bei WLAN-Modulen ist groß: Neben Geräten für 600 bis 800 Euro gibt es auch preiswerte Modelle für gerade mal 40 Euro. Bei diesen fehlen allerdings in der Regel Funktionen wie manuelle Belichtung oder PC-Software. Beratung zum Kauf sowie Tipps zum schnellen und einfachen Einrichten des eigenen Netzwerks geben die Experten von CHIP FOTO-VIDEO in der aktuellen Ausgabe
Den Artikel sowie ein Special „Filmen mit Systemkameras“ auf der Heft-DVD finden Sie in der aktuellen Ausgabe der CHIP FOTO-VIDEO 05/2013, die jetzt im Handel und im CHIP Kiosk erhältlich ist.