(openPR) Frankfurter Autor aktiv gegen Schülermobbing
Frankfurt, 26.3.2013. Auch 10 Jahre nach der Erstauflage ist das Buch „...und er begann zu weinen“ von Andreas Hofmann weiterhin ein Exportschlager. Damals hatte der Autor mit dem Buch, das von Mobbing unter Schüler handelt, für Aufsehen gesorgt. Ganz unverblümt schildert Hofmann seinen damaligen Schulalltag, der aus Mobbing, Ausgrenzung und Demütigung bestand, ohne, dass Lehrer in irgendeiner Form einzugreifen schienen. Hunderte Schulen in Deutschland bestellten daraufhin „...und er begann zu weinen“ und nahmen Hofmanns Zeilen zum Anlass über das aktuelle Thema Mobbing in der Schule aufzuklären.
Eine neue Leserschaft erschließt sich für Hofmanns Buch auch im weltweiten Ausland. So setzen deutsche Schulen in Pretoria (Südafrika), Sao Paulo, Buenos Aires, Washington, Peking, Moskau, Kalifornien, Ecuador und Tokio das Buch ein. Zu den prominentesten Lesern von „...und er begann zu weinen“ zählen Oskar Lafontaine und Sebastian Krumbiegel von den Prinzen.