(openPR) Die schützende Wirkung der Anthocyane
Das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise ist in den vergangen Jahren stark angestiegen. Immer mehr wird von Verbrauchern nach den Inhaltsstoffen und der positiven Wirksamkeit ihrer Nahrung gefragt. Wie Untersuchungen zeigen, läuft unser Endgiftungssystem zum Beispiel mit der Hilfe der Pflanzenfarbstoffe Anthocyane auf Hochtouren. Vereinfacht gesagt werden Schadstoffe ausgeschieden – freie Radikale werden bekämpft. Freie Radikale? Das sind die Stoffe, die unsere Zellen schädigen können und auf lange Sicht sogar Krebs verursachen können.
Wie in der ersten Ausgabe der Nutrition-Press, das offizielle Magazin des NEM Verband e.V. zu lesen ist, gibt es zahlreiche natürliche Stoffe, die unsere Gesundheit maßgeblich unterstützen können. Anthocyane sind ein Beispiel dafür, dass gesunde Nahrung durchaus schmackhaft sein kann: Viele Beerenfrüchte, Kirschen, Auberginen und Rotkohl erhalten ihre Farbe durch Anthocyane, weniger verbreitet sind sie in Spargel, Erbsen, Birnen oder dem beliebten Gemüseklassiker, den Kartoffeln. „Beerenfrüchte sind die reichste Antioxodantien-Quelle in unsere Nahrung“, erklärt der Autor Gerd Schaller. Von großem Nutzen für den Verbraucher ist hierbei, dass der Pflanzenfarbstoff um ein vielfaches stärker und kraftvoller als Vitamin C ist, wodurch das Abwehrsystem gestärkt wird. Gehirn, Augen und Venen profitieren ebenfalls, da sie gekräftigt werden.