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Gestiegene Lebenserwartung lässt die Köpfe in Spitälern rauchen

(openPR) Die Lebenserwartung in der Schweiz hat sich in den letzten einhundert Jahren fast verdoppelt. Die Profiteure sind Pharmakonzerne und Krankenhäuser. Doch für notwendige Aufstockungen fehlen Investitionen, Infrastruktur und Personal.

Veltheim [Schweiz], 04.01.2013 - Die Schweizer Bevölkerung wird immer älter. Nicht zuletzt, weil Versorgung, Medizin und hygienische Verhältnisse immer besser werden. Ein neugeborenes, männliches Kind hat eine gegenwärtige Lebenserwartung von rund 80 Jahren. Frauen werden durchschnittlich 84 Jahre alt. Die positive Entwicklung während der letzten 100 Jahre hat aber weitreichende Konsequenzen.

Investitionen um jeden Preis?

In den Krankenhäusern der Schweiz wurden im Jahr 2011 rund 975.000 Patienten mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 9,5 Tagen behandelt. Die Zunahme von gut 85.000 Patienten zum Jahr 2005 verdeutlicht die Herausforderung, vor der die Gesundheitsbranche in den nächsten Jahren steht. Überfüllte Operationssäle, kürzere Behandlungsintervalle und überarbeitetes Personal wären an der Tagesordnung. Während die Politik nach Alternativen sucht, sind sich Krankenhäuser ihrer Aufgabe bewusst und investieren viel Geld in neue und moderne Gebäude. Dies allein wird aber kaum ausreichen, um den Zuwachs an Patienten zu bewältigen. Eine höhere Personaldecke und eine noch bessere Struktur bestehender Abläufe sollen helfen, die Auslastung der Spitäler zu reduzieren.

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