(openPR) Hannover – Die Agentur Musik und Medien hat ein Informationsportal über die Vereinigten Arabischen Emirate gestartet. Die Webseite arabischeemirate.net berichtet zukünftig über die Emirate Abu Dhabi, Adschman, Dubai, Fudschaira, Ra's al-Chaima, Schardscha und Umm al-Quaiwain.
Die Region im Südosten Arabiens entwickelt sich immer mehr zu einem Ziel für einen Luxus-Urlaub. Sündhaft edel ausgestattete Hotels wie das Burj al Arab oder das Emirates Palace wetteifern mit einer märchenhaft schönen Ausstattung und einem exklusiven Service um die Gunst der Schönen und Reichen. Die Emirate Dubai und Abu Dhabi übertreffen sich immer wieder mit gigantischen Bauprojekten und imposanten Sehenswürdigkeiten. So liegen die Palminsel Palm Jumeira, aber auch die Ferrari World und einige der höchsten Gebäude weltweit in den Arabischen Emiraten.
Abseits vom Luxus und Reichtum der Scheichtümer auf der Arabischen Halbinsel bieten die Emirate aber auch erstklassige Urlaubsmöglichkeiten. Traumstrände, Wüstentouren und Rundreisen durch die atemberaubenden Emirate bieten Abwechslung und immer neue orientalische Reize. Urlauber, die etwas ganz Besonderes erleben möchten, können in Beduinen-Hotels mitten in der Wüste übernachten. Dort wartet eine unvergessliche Nacht unter dem Sternendach.
Das Portal arabischeemirate.net stellt die Landesteile Abu Dhabi, Adschman, Dubai, Fudschaira, Ra's al-Chaima, Schardscha und Umm al-Quaiwain. Außerdem bietet die Webseite einen Überblick über die interessantesten Sehenswürdigkeiten wie Hotels, Bauten, aber auch Freizeitparks und Aktivitäten. Die Arabischen Emirate stellen sich dabei als echte Überraschung heraus: Sie bieten Touristen eine Vielfalt, die in Deutschland noch relativ unbekannt ist. Urlaub in Arabien ist aber inzwischen fast mit einer Reise nach Dubai, Abu Dhabi oder auch Fudschaira und Ra's al-Chaima sind wahre Attraktionen, die Abwechslung, Luxus, Erholung und eine schöne Natur bieten.
Reisen in die Vereinigten Arabischen Emirate gelten derzeit als sicher. Aktuelle Reiseinformationen sollten jedoch stets beim Auswärtigen Amt der Bundesregierung erfragt werden.