(openPR) Chat-Swap-Shop: Der entspannte Online-Flohmarkt und Tauschbörse für moderne Mamis
Tausch Dich glücklich
Ganze zweimal passte der Nachwuchs in das herzige Pünktchenkleid, fünfmal in den Designer-Body und die lässigen Sneaker hielten immerhin siebenmal, bis die Füße mehr Platz forderten. Die Kleinen wachsen oft so schnell, dass Mütter Lieblingsteile kaum getragen schon wieder ausmustern müssen.
Tauschen, verkaufen, verschenken.... Mit Mamikreisel.de kommt die digitale Alternative zu übervollen Schränken, Flohmarkt-Gedränge, Schnäppchen-Schlacht und Run auf die besten Stände. Denn auf der relaxten Plattform, die am 22. Oktober mit 32.000 Produkten das Licht der Welt erblickte, können digitale Mütter entspannt von zuhause aus stöbern, Vintage-Schätze entdecken, Kleidung tauschen und ohne Flohmarkt-Stress nicht mehr benötigte Teile an die nächste Mutter weitergeben. Dadurch wächst der Kleiderschrank mit, ohne den Geldbeutel oder die Umwelt mit unnötigen Neuwaren zu belasten.
Kreisle mit!
Egal ob zu kleine Kinderkleidung, Baby-Accessoires, Schwangerschafts-Mode, Spielzeug und Equipment wie Kinderwagen, Wippe und Autositze - das Einstellen funktioniert denkbar einfach. Die Produkte müssen nur fotografiert, kurz beschrieben, der Zustand beurteilt und die Austausch-Option festgelegt werden. Fertig.
Home Sweet Home
Mamikreisel.de ist viel mehr als eine reine Tauschplattform. Es ist eine neue Online-Heimat für Mütter jenseits von „Kind und Karriere“-Stress. Die Community diskutiert gemütlich von der Couch in den hauseigenen Foren und Facebook mit schon jetzt über 50.000 Fans über Kindererziehung, Tipps und Tricks für die Kleinen, Geheimtipps aus dem eigenen Viertel und das Leben jenseits von Schnuller & Co.. Jede Mami ist willkommen. Deshalb sind einige kontroverse Themen als Gegenüberstellung von Pro & Contra durch erfahrene Mamis erstellt ohne eine Wertung abzugeben. Die Mamis können sich hier informieren und sich dazu austauschen.
Von Mamis für Mamis
Zweifach-Mutter Günes Seyfarth gründete Mamikreisel.de in Deutschland. Mami-Mitglieder von Kleiderkreisel wünschten sich schon länger ein Projekt, dass nur für Mütter ist. Günes griff die Idee auf und launchte jetzt das Portal. Die Betriebswirtin, die mehr erreichen wollte als eine gute Marketing-Position, nahm die Kinderkrippen-Not in München zum Anlass, eine Kinderkrippe ehrenamtlich aufzubauen. Nun folgte auch noch ein Kindergarten, der die Einrichtung zu einer der größten Elterninitiativen in München macht.
Ihr neuestes Projekt: Mamikreisel.de. „Ich finde den Gedanken des Tauschens und Gebrauchtkaufens toll, fand es aber immer schrecklich, mich um die schönsten Teile schlagen zu müssen. Also ging ich nicht mehr zu Flohmärkten“, erzählt Günes. „Jetzt kann ich abends in Ruhe mit einer Tasse Tee stöbern und chatten.“ Deshalb wollte Günes diese Idee unbedingt verwirklichen. „Es ist nicht leicht, das neben Familie und der Leitung der Kinderkrippe und Kindergarten umzusetzen, aber es klappt, wenn man Spaß bei dem hat, was man tut, gut organisiert ist und die Zeit mit der Familie ganz bewusst genießt.“
Dass die Idee nach dem Prinzip des Collaborative Consumptions auch in Deutschland funktioniert, beweist die große Schwester von Mamikreisel.de: Kleiderkreisel.de. Mit insgesamt 400.000 registrierten Mitgliedern und 2,1 Millionen Produkten gehört die Seite zu den größten Fashion-Plattformen Deutschlands.
