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MEDICA 2012: secrypt sorgt mit elektronischer Signatur für rechtskonforme und sichere digitale Patientenakte

06.11.201216:17 UhrIT, New Media & Software
Bild: MEDICA 2012: secrypt sorgt mit elektronischer Signatur für rechtskonforme und sichere digitale Patientenakte
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(openPR) Signaturanwendungen für effiziente Abläufe in Klinik und Krankenhaus in Halle 12, Stand 37 (bei CHERRY)

Berlin, 06. November 2012 – Der Umstieg vom Papier auf die elektronische Dokumentation mittels Krankenhausinformations- (KIS) oder Dokumentenmanagementsystem (DMS) ist in vollem Gang (Stichwort „digitale Patientenakte“). Dabei erfordert die Übermittlung und Archivierung der sensiblen Patienteninformationen ein sehr hohes Maß an Sicherheit. Für die rechtskonforme und geschützte Abwicklung dieser Prozesse spielt die elektronische Signatur eine zentrale Rolle.

Auf der MEDICA (vom 14. bis 17. November in Düsseldorf) zeigen die Signaturexperten von secrypt ihr breites Spektrum an Signaturlösungen, die die Anforderungen an verwaltungs- und behandlungsbezogene Prozesse im modernen Gesundheitswesen umfassend erfüllen. Dazu gehören neben Themen wie die Signatur von Befunden, Laborberichten, Arztbriefen, Medikationsanweisungen oder Röntgenbeauftragungen neue Szenarien im Rahmen des Aufnahme- und Entlassmanagements, wie etwa der elektronische Aufklärungsbogen: Dieser wird beispielsweise mittels SignaturPad vom Patienten unterschrieben und mittels qualifizierter elektronischer Signatur (z. B. Heilberufsausweis) vom Arzt gegengezeichnet („Hybridsignatur“).

„IT-Lösungen im Healthcare-Sektor müssen unter Qualitäts- und Kostenaspekten hohe Ansprüche erfüllen. Einfache Anwendungen, die Abläufe beschleunigen und Papier vermeiden, werden vor diesem Hintergrund immer wichtiger“, erläutert Tatami Michalek, Geschäftsführer der secrypt GmbH. „Unsere Signaturkomponenten, die in moderne KIS wie etwa ORBIS integriert werden, tragen zur effizienten, rechtskonformen und sicheren Erstellung der digitalen Patientenakte bei“, so Michalek weiter.

Das geplante neue Patientenrechtegesetz stellt die digitale Patientenakte derjenigen in Papierform gleich. Aspekte wie die vertrauliche Kommunikation zwischen Arzt und Patient mittels elektronischer Verfahren (z. B. verschlüsselte E-Mail-Kommunikation) oder die Pflicht des Arztes bzw. der Einrichtung zur Bereitstellung von Unterlagen, die der Behandelte im Zusammenhang mit der Aufklärung oder Einwilligung unterzeichnet hat, sind weitere Themenbereiche, in denen die Expertise der Berliner Signaturexperten zum Tragen kommt.

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