(openPR) Damit Senioren ihren Lebensalltag genießen können und auch in ihrer eigenen Wohnung noch agil und mobil unterwegs sind, gibt es mit Gehstöcken, Rollatoren, Badewannenliften, Treppenliften und speziellen Vorrichtungen zum Festhalten viele nützliche Dinge, die man alle in einem Sanitätshaus kaufen kann. Darüber hinaus bieten Sanitätshäuser aber auch ein breites Spektrum für den Pflegebedarf wie Rollstühle, medizinische Badewannen, Thrombosestrümpfe, Schutzhosen, Einlagen für die Schuhe, Blutdruckmessgeräte, verschiedene Matratzen und noch vieles mehr. Ein Sanitätshaus hat im Prinzip von der Küche bis zum Schlafzimmer alles zu bieten, um den besonderen Bedürfnissen von Senioren gerecht zu werden.
Sanitätshäuser gibt es in vielen größeren Städten, hier können die Läden sehr unterschiedlich aufgebaut sein und mit Haushalt, Pflegebedarf, Medizinbedarf, Mobilität oder Bad & WC viele unterschiedliche Bereiche haben. Darüber hinaus gibt es aber auch Sanitätshäuser in kleineren Orten, die eher eine kleinere Ausstattung vor Ort haben und vieles über telefonische Bestellung läuft oder die sich auf ein bestimmtes Gebiet der Pflege spezialisiert haben.
Geschultes Personal steht mit Rat und Tat zur Seite
Wer als Senior in ein Sanitätshaus kommt, um etwas für seine persönlichen Bedürfnisse zu kaufen, wird sofort herzlich vom Fachpersonal des Sanitätshauses empfangen. In einem Sanitätshaus arbeiten vor allem Verkäufer, die sich mit den Lebensgewohnheiten, der Pflege und der medizinischen Versorgung besonders gut auskennen und so mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wenn es beispielsweise darum geht, einen Rollator oder ein Elektromobil für die Mobilität zu suchen, haben die meisten Sanitätshäuser jeweils ein Probeexemplar vorrätig und das Personal hilft dabei, die einzelnen Funktionen und die richtige Handhabung der Geräte zu erklären. Benötigt eine pflegebedürftige Person ein Pflegebett, eine medizinische Matratze oder andere Dinge für den Pflegebedarf arbeiten die Fachleute des Sanitätshauses eng mit den Angehörigen, den Ärzten und dem häuslichen Pflegedienst sowie den Krankenkassen zusammen, um die benötigten Dinge schnellstmöglich beschafften zu können. Das persönliche Gespräch am Telefon oder vor Ort gehört für die Fachverkäufer in den Sanitätshäusern zum wichtigsten Punkt überhaupt, so erfahren sie schnell, was gebraucht wird und die Senioren sind oft froh darüber, wenn sie jemanden haben, der ihnen hilft und der ihnen gerne zuhört. Alle Sachen für den Haushalt und größere Geräte werden nach der Bestellung natürlich auch von geschulten Leuten aus dem Bereich geliefert und fachgerecht aufgebaut. Bei Hilfsmitteln wie Rollatoren, Rollstühlen (http://www.handicap-shop.eu/senioren--mobilitaet/rollstuehle/rollstuhl-rollstuehle/index.html), Küchenwaagen oder auch Bildschirmlesegeräten wird nach dem Aufbau auch eine ausführliche Beratung für den richtigen Umgang mit den Geräten erteilt.









