(openPR) Es freut mich als für Baden-Württemberg zuständiger Generalkonsul der Schweiz ausserordentlich, für die in meinem Land 2013 vorgesehenen Kinderfussballtage die Schirmherrschaft übernehmen zu dürfen, und ich weiss diese mir zuteil gewordene Ehre sehr zu schätzen.
Ohne Zweifel dürfte die wohl ausgezeichnete und einmalige Gelegenheit, von einem erfahrenen Trainer professionell und kostenlos in den Fussballsport eingeführt zu werden, für viele Schülerinnen und Schüler in der Schweiz in sportlicher Hinsicht wie auch bei der Charakterschulung eine grosse Bereicherung und einen echten Gewinn bedeuten. Ich bin denn auch überzeugt, dass dieses Angebot auf starkes Interesse stossen und bestens aufgenommen wird. Ohne Zweifel wird auch der Spass am Sport nicht zu kurz kommen wie auch die Freude der Mitmachenden, das Erlernte später im Spiel anwenden zu können.
Fussball spielen ist bekanntlich ein Mannschaftssport. Dies bedeutet, sich ins Team einzubringen, und gemeinsam mit Leidenschaft, Begeisterung und Hingabe für den Sieg zu kämpfen. Die einzelne Spielerin und der einzelne Spieler bilden somit eine Gemeinschaft, die aufeinander angewiesen ist, und den Erfolg nur gemeinsam mit vereinbarten Kräften erreichen kann. All diese Eigenschaften, die man spielerisch auf dem Fussballfeld üben und vervollkommnen kann, sind ohne Zweifel später auch ausserordentlich wertvoll im Berufs- und Privatleben. Es braucht Erfahrung, mit Siegen oder bitteren Niederlagen umgehen zu können und zu verkraften wie auch daraus zu lernen und die richtigen Entschlüsse zu ziehen.
Ich möchte Frau Nicola Zanders und Herrn Steffen Loistl von der Organisation „Future Sport“ herzlich danken für die Initiative und ausdrücklich dafür loben, die Kinderfussballtage auch in der Schweiz abzuhalten. Als Schirmherr wünsche ich allen an den Veranstaltungen Beteiligten Glück, Erfolg sowie heitere, unfallfreie Spiele mit der Hoffnung, dass alle Bälle im praktischen wie auch sinnbildlich gemeint gut zugespielt werden.
Generalkonsul der Schweiz in Stuttgart
Herr Hans Dürig