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Trendbeobachter Mathias Haas: „Beim Daimler keine Zukunft“

27.09.201209:09 UhrMode, Trends, Lifestyle
Bild: Trendbeobachter Mathias Haas: „Beim Daimler keine Zukunft“
Mathias Haas ist Deutschlands einziger TRENDBEOBACHTER und zielorientierter Moderator
Mathias Haas ist Deutschlands einziger TRENDBEOBACHTER und zielorientierter Moderator

(openPR) Zulieferindustrie wird schon bald BYD und China Mobile innerhalb Europas beliefern

Stuttgart. Der Kundenmix der Zukunft wird sich massiv verändern. Statt VW und Siemens könnten zukünftig beispielsweise der chinesische Autobauer BYD und China Mobile die Hauptabnehmer sein – nicht nur in China, sondern auch mitten in Europa. Gerade mittelständische Unternehmen und die Zulieferindustrie müssen sich jetzt Gedanken machen und die Weichen stellen.

Der aktuelle Financial Times Global 500 beweist, die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) sind auf dem wirtschaftlichen Vormarsch. Im Jahr 2008 waren noch nur 68 Unternehmen aus diesen Ländern im Index der 500 größten internationalen Konzerne verzeichnet, im Jahr 2011 waren es schon 117. Europäische Unternehmen verlieren an Boden. Wer als Zulieferer deutscher Unternehmen vorausdenkt, wird erkennen, dass bei Bosch und Daimler nicht die Zukunft liegt, meint Trendbeobachter Mathias Haas.

„Wer diese Entwicklung hochrechnet kann leicht ablesen, dass im Jahr 2014 mehr als die Hälfte der weltweiten Großunternehmen aus diesen Schwellenländern kommen“, erklärt der Vortragsredner und Moderator Haas. Und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Unlängst hätten Wirtschaftsexperten die MIST-Staaten als die nächste Generation „wirtschaftlicher Großmächte“ identifiziert. Gemeint sind hier die Volkswirtschaften Mexikos, Indonesiens, Südkoreas und der Türkei. Europa werde weiter abgehängt, Wachstum und Innovationsdynamik seien längst in den BRIC- und MIST-Staaten – oder würden mittels dort massiv vorhandenem Kapital quasi nach Europa reimportiert.

Doch welche Lehre sollten deutsche Unternehmen daraus ziehen? „Das Wachstum der Multiunternehmen vollzieht sich nicht nur in deren Heimatmärkten“, verdeutlicht Haas. Schon jetzt kauften chinesische Investoren deutsche Unternehmen und Geld aus Schwellenländern werde hierzulande lukrativ angelegt. Deutsche Unternehmen könnten schon bald Indern oder Brasilianern gehören. Und in den Chefetagen deutscher Konzerne säßen schon bald Manager aus den BRIC- und MIST- Staaten.

Diese Entwicklung, so der Trendbeobachter, sei absehbar. Leider sei aber festzustellen, dass die meisten Unternehmen sich nicht genügend darauf vorbereiteten. Die Märkte verschöben sich schneller als die Einsicht und die Planung in den meisten Betrieben. Es gelte, zeitnah entsprechende Strategien zu entwickeln. Die Dynamik werde sich eher beschleunigen. Anpassungsprozesse im Marketing und Vertrieb, in der interkulturellen Kompetenz, in der finanzwirtschaftlichen Planung und vor allem bei der Personalentwicklung seien dringend notwendig.

„Wer diese Entwicklung verschläft, droht wirtschaftlich abgehängt zu werden“, mahnt Haas, der jährlich rund 100 Vorträge und Reden zum Thema aktuell sichtbarer Megatrends hält und Moderationen für Zukunftsplanungen anbietet. Kluge Manager agierten pro-aktiv und nutzen die Chancen dieser globalen Veränderung. Alle Daten, Zahlen und Fakten lägen auf der Hand, der Wandel vollziehe sich vor aller Augen. Nun gelte es, langfristig zu agieren und Antworten auf diesen Megatrend zu entwickeln.

Weitere Informationen über den Trendbeobachter und Vortragsredner Mathias Haas und seine Projekte, Vorträge und Ideen gibt es unter www.trendbeobachter.de.

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