(openPR) Mittlerweile liegen die Preise für Superbenzin bei rund 1,70 Euro und für Diesel teils deutlich über 1,55 Euro pro Liter. Grund genug für die meisten Autofahrer, sich über die Abzocke an der Tankstelle zu beschweren und der Politik sowie den Konzernen die Schuld zuzuweisen. Dennoch scheint es die große Mehrheit der Autokäufer in Deutschland bisher nicht zu interessieren, dass es mit Erdgasautos eigentlich deutlich kostengünstigere Alternativen gibt. Trotz des vergleichsweise niedrigen Preises von etwa 1,05 Euro für das Kilo Erdgas, steigen immer weniger Autofahrer auf ein Auto mit mit dieser Technologie um. Laut einem Bericht in der Wirtschafts Woche wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres nur wenige Tausend der rund 1,8 Millionen verkauften Autos mit Erdgasantrieb ausgeliefert.
Sind Benzin und Diesel also immer noch zu billig, so dass sich die Mehrheit noch nicht zu einem Umstieg entscheiden kann? Hängen Deutschlands Autofahrer an alten Gewohnheiten oder ist liegt die Kaufzurückhaltung an der noch sehr geringen Auswahl an Modellen mit Erdgasantrieb oder dem nicht gleichmäßig über Deutschland verteilten Tankstellennetz mit rund 900 Erdgastankstellen? Vielleicht liegt es aber auch an der Unwissenheit vieler Autokäufer hinsichtlich Alltagstauglichkeit und Sparpotential dieser Antriebstechologie.
Hierüber will das Grüne Autos Magazin aufklären, denn Fahrer eines Erdgasautos sind im Vergleich zu denen von Benzinern oder Dieselfahrzeugen weder im Falle eines Unfalls mehr gefährdet, noch ist man bei fast leerem Tank und ohne eine Erdgastankstelle in der Nähe aufgeschmissen. Denn jedes Erdgasauto lässt sich – was viele nicht wissen – auch mit Benzin antreiben und ist somit in der Not von Erdgastankstellen völlig unabhängig.
Weitere Informationen Erdgasautos, Fahrzeugen mit Autogasanlage, Autos mit Hybridantrieb und Elektroautos sowie zu besonders sparsamen Benzinern und Dieseln finden Sie auf dem Grüne Autos Magazin unter www.grueneautos.com







