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Jan Weiler schreibt Vorwort von Lust auf Gut - München

10.08.201212:18 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung
Bild: Jan Weiler schreibt Vorwort von Lust auf Gut - München
Lust auf Gut - München
Lust auf Gut - München

(openPR) München, August 2012. Das Vorwort für das Markenkultur-Magazin “LUST AUF GUT“ wird von Jan Weiler geschrieben. Weiler, Vorleser und Kolumnist wurde unter anderem als Autor von „Maria, ihm schmeckt´s nicht!“ bekannt. Gestaltet und produziert wird „Lust auf Gut“ von der Münchener Werbeagentur FREIE RADIKALE.



„LUST AUF GUT“ richtet sich an alle Münchner Unternehmer und Marken, die das Banner des Guten hochhalten und kompromisslos auf Qualität, Nachhaltigkeit und Klasse achten.
Das Vorwort von Jan Weiler ist eine dazu passende kleine Liebeserklärung an die Qualität und Klasse der Stadt München. Der gebürtige Meerbuscher hat die Deutsche Journalistenschule in München besucht, war Chefredakteur des SZ-Magazins, dem Wochenmagazin der Süddeutschen Zeitung, und liest eine Sonntagskolumne auf Bayern 2. Er lebt mittlerweile im Münchener Umland und fühlt sich sichtlich wohl in der Nähe zur bayerischen Landeshauptstadt.

Das Magazin LUST AUF GUT vernetzt die klassische Kultur mit der Auftragskultur (Architektur, Design, Fotografie und Kunst), der kommerziellen Kultur (Marken) und dem gehobenen Handel (Fachgeschäfte, Galerien). „LUST AUF GUT“ wird in München erstmals im Oktober 2012 erscheinen. Es wird von Norbert Herold, dem ehemaligen Kreativchef der Agentur Heye & Partner und der mehrfach, auch international ausgezeichneten Werbeagentur FREIE RADIKALE produziert und herausgegeben, die das Magazin auch gestalten.

„LUST AUF GUT“ propagiert ein einzigartiges Konzept. Wer im
Heft ist, ist Teil einer großen Bewegung, der „Republic of Culture“, die von
hohem Qualitätsanspruch und der Lust auf Kultur getragen wird. Kultur
ganzheitlich verstanden als Lebenskultur, die die Kunst genauso umfasst wie
den Konsum. Die Künstler, Selbständigen, Kleinunternehmer und Institutionen, die sich hier auf mehr als 100 Seiten präsentieren, verzichten auf ihr eigenes Logo und andere Gestaltungselemente – und treten einem „fiktiven“ Staat der Qualität bei – der
„Republic of Culture“, egal ob es sich dabei um einen Architekten oder Lichtdesigner, Auto- oder Einrichtungshaus, Zahntechniker oder Dirigent, Kunsthandwerker und Künstler handelt.

Die Münchener „LUST AUF GUT“ Ausgabe wird künftig zwei Mal im Jahr (Frühjahr und Herbst) in einer Auflage von 10 000 Exemplaren erscheinen. Vertrieben wird es über die beitragenden Künstler, Unternehmen und Institutionen. Damit auch Einzelkämpfer, Künstler und kleine Läden sich präsentieren können, soll „Lust auf Gut“ bezahlbar bleiben, eine Einzelseite kostet zum Beispiel 500 Euro.

Auf hochwertigem Papier, in reduzierten, anspruchsvollen Textbeiträgen, die in Zusammenarbeit mit den Magazinmachern entstehen, und in einem aufwendigen, bildbetonten Magazindesign präsentiert sich der Fotograf mit seinen Arbeiten neben dem Lichtstudio, der Journalist, der Kulturreisen anbietet, neben dem Feinkostenladen, der Juwelier neben dem Theater.

Ins Leben gerufen hat das Magazin vor eineinhalb Jahren Thomas Feicht, Chef der Frankfurter Agentur Instant und ehemaliger Präsident des Deutschen Designer Clubs. Das Ziel der Magazinmacher: Qualität fördern und diejenigen loben, die Dinge gut machen – und so verschiedene Kulturszenen miteinander vernetzen. Nach Frankfurt, Freiburg und Stuttgart ist München die vierte Stadt, in der „LUST AUF GUT“ erscheinen wird. Weitere Städte, darunter Düsseldorf und Berlin, sind in Planung.

Im Internet wiederum stellen Für-Sprecher jeweils aus Ihrer ganz persönlichen Sicht Menschen und Marken vor. Der Eintritt erfolgt hier also über die Reputation, die Qualität, dabei betont Thomas Feicht: „Es geht uns dabei nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Uns geht es auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Deshalb haben wir einen virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“.

Wer sich über die Bedingungen an einer Teilnahme an der Münchener „Republic of Culture“ (ROC) informieren oder gleich im Magazin vertreten sein möchte, richtet sich an die ROC-Botschaft München, FREIE RADIKALE. Ansprechpartner sind Paul Wagner und Norbert Herold. Telefon 089 416156622, E-Mail. http://www.republic-of-culture.de/empfehlungen/freie-radikale-werbeagentur.html
Weitere Informationen findet man unter www.republic-of-culture.de.
Weitere Informationen über Jan Weiler findet man unter www.janweiler.de

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