(openPR) Kaffee ist ein Getränk, ohne das viele heute gar nicht mehr in die Gänge kommen können. Es spielt keine Rolle, ob es morgens oder abends ist, ohne Kaffee fehlt einem einfach die notwendige Energie, um voller Schwung in die nächsten Stunden zu starten. Im Vergleich zum Deutschland vor 50 Jahren hat sich beim Kaffee eine Menge getan.
Aufgusskaffee ist fast komplett aus den Regalen der Supermärkte verschwunden, während zahlreiche Kaffeespezialitäten wie Cappuccino zum Alltag gehören. Doch Kaffee kann noch besser schmecken, wenn man ihn nicht schwarz trinkt. Es ist wesentlich, dass man die bitteren Bestandteile im Kaffee übertüncht, beispielsweise durch Milchschaum.
Denn in Kaffeebohnen sind nicht nur Koffein und viel Geschmack, sondern dort befinden sich auch sehr viele Bitterstoffe. Diese Bitterstoffe sollen eigentlich bei der Röstung durch Hitze entfernt werden, aber das gelingt nicht zu hundert Prozent. Ganz im Gegenteil, wenn man die Röstung übertreibt, geht der kaffeetypische Geschmack sogar verloren und wird vollständig durch Röstaromen überlagert. Aus diesem Grund versuchten Kaffeetrinker schon seit vielen Jahrhunderten, den Kaffee erträglicher zu gestalten. Zuerst wurde Zucker in den Kaffee gegeben. Das ist aus Gründen der Gesundheit heute nicht mehr zu empfehlen. Denn der übermäßige Genuss von Zucker sollte reduziert werden, da dieses Süßmittel als Auslöser von Diabetes verrufen ist.
Eine andere Methode ist Milchschaum. Mit einem handelsüblichen Milchaufschäumer, wie sie zum Beispiel auf dem Internetportal http://www.milchaufschaeumer-test.de in aller Ausführlichkeit vorgestellt werden, kann man in wenigen Minuten sich eine gute Portion Milchschaum herstellen. Man gibt einfach die Milch in den Milchaufschäumer, drückt einen Knopf und lässt einen elektrischen Motor die Arbeit verrichten. Dann kann man den fertigen Milchschaum entnehmen und auf seinem Kaffee genießen. Viele fragen sich bei diesem einzigartigen Genuss, warum man nicht schon früher darauf gekommen ist.









